Das Unispital Basel hat einen neuen CEO

Rakesh Padiyath heisst der Nachfolger von Werner Kübler.

, 26. November 2024 um 13:19
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Bild: PD
Rakesh Padiyath wird neuer Spitaldirektor des Universitätsspitals Basel. Der Verwaltungsrat hat den heutigen COO zum Nachfolger von Werner Kübler gewählt.
Rakesh Padiyath übernimmt die Leitung des USB ab Mai 2025. Als Direktor Prozesse, Steuerung und Entwicklung ist er heute schon Mitglied der USB-Leitung.
Nach 21 Jahren am Unispital Basel – 17 davon als CEO – beendet Werner Kübler im April 2025 seine Tätigkeit am USB: Es ist geplant, dass er im kommenden Sommer das Präsidium der Krankenkasse Swica übernimmt.
Rakesh Padiyath studierte Medizin an der Universität Zürich, promovierte in Basel und erlangte einen MBA in Betriebswirtschaft und Management (HSG und ESADE Business School).

KSB, Hirslanden, USB

Er startete seine berufliche Laufbahn als Assistenzarzt Chirurgie und auf dem Notfallzentrum des Kantonsspitals Baden.
2011 kam er ans USB und war in verschiedenen operationellen und strategischen Funktionen tätig. Zwischen 2019 bis 2021 war er als Leiter Medizinisches System an der Hirslanden-Klinik St. Anna in Luzern tätig.
Seit 2021 ist er für die Leitung des neu geschaffenen Departements Prozesse, Steuerung und Entwicklung zuständig. Er wurde 2023 vom Verwaltungsrat zum Mitglied der Spitalleitung des USB und zum COO befördert.
«Wir sind stolz, in einem kompetitiven Auswahlverfahren aus den eigenen Reihen eine sehr kompetente Persönlichkeit gefunden zu haben, die sich im USB massgeblich für diese herausfordernde Aufgabe entwickeln konnte», kommentiert USB-Präsident Robert-Jan Bumbacher die Ernennung von Rakesh Padiyath: «Seine Wahl ist ein Zeichen der Kontinuität in einem bewegten Spitalumfeld.»
Rakesh Padiyath äussert sich ebenfalls zur aktuellen Situation: «Ich übernehme die Leitung des USB in einer Zeit, in der sich in der Spitallandschaft vieles verändert und die Herausforderungen auch für das USB gross sind. Ich freue mich, gemeinsam mit dem Verwaltungsrat, der Spitalleitung, den Departements- und Klinikleitungen und allen Mitarbeitenden das USB weiterzuentwickeln und die Kooperationen mit unseren Partnern zu pflegen und auszubauen.»
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