Sechs Wochen ist es her, als die
Lindenhofgruppe international für ihre Marketing-Leistungen gewürdigt wurde: In Berlin erhielt sie den renommierten «KlinikAward» 2017 fürs beste Patientenmarketing mit dem
Knochentram und für die beste interne Kommunikation (
hier).
Und bereits wartet die Berner Spitalgruppe mit einer neuen Kampagne auf: Sie ist den Mitarbeitenden gewidmet und wird einmal mehr hauptsächlich auf dem Berner Tram der Linien 8 und 9 ausgespielt.
Die neue Kampagne steht unter dem Motto «Miteinander stark» und baut eine Brücke zwischen Sport und Spital. Die Aussage bezieht sich einerseits auf die Partnerschaft mit dem SCB als grösstem Eishockeyclub der Schweiz und aktuellem Tabellenführer und anderseits auf den Teamgeist in der Lindenhofgruppe.
Assistenzärztin Rebecca Strässle in der Kampagne (PD)
Ärztin auf Poster
«Alle bringen ihre besonderen Qualitäten mit», erklärt Assistenzärztin und SCB-Fan Rebecca Strässle via Plakat, «ein Team kann ja nicht nur aus Stürmern bestehen.» Sie gehört zu den Mitarbeitenden der Lindenhofgruppe, die einen Bezug zum SCB haben oder gar in Hockeymontur auf dem Eis stehen und sich für die Kampagne exponieren.
In weiteren Hauptrollen erscheinen Andrew Ebbett, Stürmer und derzeitiger Topscorer des SCB, sowie Verteidiger Beat Gerber. Beide wurden schon als Patienten in der Lindenhofgruppe behandelt; Ebbett musste 2015 am Daumen operiert werden.
Dass das Berner Spital-Trio das
Employer Branding auf Eishockey abstützt, kommt nicht von ungefähr. Seit Mai diesen Jahres ist es
Medical Partner des SCB. Diese Partnerschaft wird nun mit der Dachkampagne verbunden.
Nähe zur Berner Bevölkerung
Partnerschaft und Kampagne verfolgen das Ziel, die medizinischen Leistungen der Berner Bevölkerung näherzubringen. Gleichzeitig will die Gruppe, die rund 2'500 Mitarbeitende beschäftigt, auf ihre Werte als Arbeitgeberin und Ausbildnerin aufmerksam machen wie Zusammenarbeit und Wertschätzung.
CEO Guido Speck, selbst Spieler bei den Senioren des EHC Belp: «Unser Erfolgsrezept ist das geübte Zusammenspiel unter unseren Standorten, Fachgebieten und Berufsgruppen. Nur starke Teamplayer werden es mit den Herausforderungen der Zukunft aufnehmen können», wird er in einer
Mitteilung zitiert.