2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Chefarzt-Löhne: Wie aus Millionen Milliarden werden
Die Ärztelöhne werden wieder mal zum Medien- und Polit-Thema. Mit eigenwilligen Berechnungen.
, 22. April 2024 um 01:00Symbolbild: JC Gellidon on UnsplashHunderttausende zu Millionen…
...und dann werden's Milliarden
Artikel teilen
Loading
Comment
Gesucht: Ideen, damit weniger Pillen im Müll landen
Der Nationalrat setzt ein weiteres Zeichen, dass er die Medikamentenverschwendung bekämpfen will. Es ist nicht das erste.
Gerhard Pfister will es wissen: Arbeiten Ärzte 24 Stunden pro Tag?
In seinem Einsatz für die «Kostenbremse» nimmt sich der Mitte-Präsident die Minutage vor. Zumindest rhetorisch.
Frauen und Männer: Das ist der Lohn-Unterschied im Gesundheitswesen…
…und andere Entwicklungen bei den Gehältern in der Branche.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
«Die Spitäler sind selber schuld»
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.
Vom gleichen Autor
FDA bewilligt weiteres Alzheimer-Medikament
Kisunla brachte bei Patienten im Frühstadium offenbar signifikante Verbesserungen. In den USA wird die Behandlung rund 30'000 Franken pro Jahr kosten.
Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden zieht ins Spital Samedan
Die heutigen PDGR-Standorte in Samedan und St. Moritz werden aufgelöst.
Gesucht: 14'700 Profis für das Gesundheitswesen
In der Schweiz waren in den letzten Monaten etwas weniger Stellen offen als zu Jahresbeginn – sogar im Gesundheitsbereich. Ausnahme: die Ärzte.