Innere Medizin: Teilzeit gewünscht, Ausstieg kaum Thema
Nicht nur Vollzeit-Karrieren, bessere Wertschätzung: Der Nachwuchs in der Inneren Medizin möchte Veränderungen. Er zeigt aber auch eine bemerkenswerte Bindung an den Beruf.
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Nicht nur Vollzeit-Karrieren, bessere Wertschätzung: Der Nachwuchs in der Inneren Medizin möchte Veränderungen. Er zeigt aber auch eine bemerkenswerte Bindung an den Beruf.
Das Stadtspital Zürich strukturiert um und reduziert seine Leitung ab 2026 von 13 auf 12 Mitglieder. Zwei bisher eigenständige, kleinere medizinische Departemente werden aufgelöst.
Der Lungenspezialist Urs Bürgi wird im April neuer Chefarzt der Pneumologie in Zürich. Er löst dort Irène Laube ab.
Mit Stephan Winnik und Jeroen Goede übernimmt am GZO Spital erstmals eine Doppelspitze das Departement Medizin. Beide bringen langjährige Erfahrung aus Kardiologie, Onkologie und Hämatologie mit.
Transfusionen, Harnkatheter, Verschreibungen von Benzodiazepinen: Das Genfer Privatspital zeigt, wie es mit weniger dieser Massnahmen besser geht.
Die Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin übernimmt die medizinische Leitung der Klinik Davos Clavadel. Zuvor war sie 15 Jahre im norwegischen Gesundheitswesen tätig.
Die 2-Jahres-Revisionsraten bei Hüft- und Knieprothesen sinken weiter leicht oder bleiben stabil. Die Daten deuten eine zunehmend einheitliche Versorgungsqualität in der Schweiz an.
Eine grosse Erhebung in sieben Ländern zeigt: Dort, wo Pflege stark vertreten ist und Arbeitsumgebungen stimmen, bleiben Ärztinnen und Ärzte länger im Beruf.
Kurz vor der Nationalratsdebatte warnen die Notfallmediziner vor den «Bagatellgebühr»-Ideen. Sie schlagen vier konkrete Alternativen vor.