2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Tertianum übernimmt Alters- und Pflegeheimgruppe Reliva
Die Einkaufstour der Tertianum Gruppe geht weiter: Reliva ist nicht die erste Übernahme in diesem Jahr.
, 14. Dezember 2023 um 15:15Neues Konzept: Reliva-Patientenhotel in Lausanne | PD«Innovation und Weiterentwicklung wird zukünftig vor allem in grösseren Netzwerken möglich sein.» — Harjan Winters, CEO Reliva.
Artikel teilen
Loading
Comment
Tertianum Gruppe wieder auf Einkaufstour
Der private Dienstleister für Leben, Wohnen und Pflege im Alter übernimmt ein Alters- und Pflegeheim in der Region Seeland.
Tertianum kauft eine «ungewöhnliche» Altersresidenz
Das Alters- und Pflegeheim Bodana am Bodensee gehört neu der Tertianum-Gruppe, ohne aber die bewährte Pflegephilosophie aufzugeben.
Tertianum wehrt sich gegen «Bussen-Vorwurf»
Die Tertianum-Heime würden Bewohner unrechtmässig büssen, kritisiert ein Konsumentenmagazin. Tertianum kontert: Es sei eine Gebühr.
Hirslanden: Ein Anwalt leitet neu die gesamte Kommunikation
Hirslanden reorganisiert die Unternehmenskommunikation: Dominic Pugatsch übernimmt den neu geschaffenen Bereich. Er ist Anwalt und Co-Leiter Public Affairs der Privatklinik-Gruppe.
Frank Nehlig verlässt die Hirslanden-Gruppe per Ende März
Der Kommunikations-Chef hat sich nach sechs Jahren Tätigkeit bei der Hirslanden-Gruppe entschlossen, ab Mai eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Seine Nachfolge ist noch nicht geregelt.
Altersheime kämpfen schweizweit mit Impfdurchbrüchen
Am Wochenende gaben Impfdurchbrüche im Kanton Aargau zu reden. Diese sind jedoch in der ganzen Schweiz eine Realität – auch bei den Pflegefachpersonen, wie eine Umfrage zeigt.
Vom gleichen Autor
«Der Numerus Clausus muss weg»
Seit Jahren fordern Ärzteverbände und Politiker die Abschaffung des NC. Nun könnte es sich konkretisieren.
Uri und Obwalden suchen einen neuen Kantonsarzt
Jürg Bollhalder tritt per Juni 2025 zurück.
Studie: Weniger Narkosegas, mehr Umweltschutz
Das Institut für Anästhesiologie des USZ verwendet weniger Narkosegas, dafür mehr intravenöse Narkosemittel - und konnte damit die Emissionen um 81 Prozent senken.