Im vergangenen Jahr ist der Umsatz des Spitals Zollikerberg trotz rückläufigen Corona-Infektionen und weniger Geburten um 6.6 Prozent auf 186,7 Millionen Franken gestiegen. Wiederum ein Drittel steuerten zusatzversicherte Patientinnen und Patienten bei.
Unter dem Strich erzielt das Spital einen Gewinn von knapp acht Millionen Franken und eine Ebitda-Marge von 12.7 Prozent. Berücksichtigt wurde dabei die Erhöhung der Fallpauschale von insgesamt über zwei Millionen Franken, die rückwirkend für die Jahre 2020, 2021 und 2022 erstattet wird.