2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Spital Lachen und Hirslanden vertiefen Partnerschaft
Seit Anfang Jahr arbeitet das Schwyzer Spital Lachen mit der Herzmedizin der Zürcher Hirslanden-Klinik Im Park zusammen. Die Kooperation soll nun auf weitere Fachdisziplinen ausgeweitet werden.
, 1. Dezember 2021 um 11:28Bauprojekt «Futura»
Fusion mit Spital Einsiedeln scheiterte
Artikel teilen
Loading
Comment
Zwei Direktorinnen für die beiden Genfer Hirslanden-Kliniken
Weil Gilles Rufenacht Generaldirektor des Flughafens wird, gibt es nun für Grangettes und La Colline neue Direktorinnen.
Zusatzversicherte: Die Mär von der Goldmine
Preisüberwacher Stefan Meierhans macht Stimmung gegen Zusatzversicherungen. Doch die offiziellen Zahlen des Bundes zeigen, dass sein Vorwurf einer Überversorgung nicht stimmt.
Massenentlassung bei Hirslanden «nicht vermeidbar»
Statt 80 Angestellten erhalten im Corporate Office in Zürich nur 56 eine Kündigung.
Wenn es Spitzenköche in die Spitalgastronomie zieht
Der Hirslanden-Koch Euloge Malonga ist Gewinner des Bocuse d’Or Schweiz, Robert Hubmann vom GZO Wetzikon hat einst die englische Königsfamilie bekocht.
Viktor 2023: «Ich freue mich auf die Bekanntgabe der Gewinner»
Hirslanden-CEO Daniel Liedtke ist in der Jury des Viktor Awards, zugleich unterstützt die Spitalgruppe die Aktion bereits zum zweiten Mal. Weshalb, sagt er im Interview.
Hirslanden streicht bis zu 120 Stellen
Betroffen sind ausschliesslich Jobs im Corporate Office in Zürich.
Vom gleichen Autor
«Ich brauchte nach der Pause mindestens drei Jahre»
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Quereinstieg Pflege: Hunger auf beruflichen Neubeginn
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Hat das Stethoskop auf Arztfotos seine Berechtigung?
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?