2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Spital Interlaken: Boykott «bei Bedarf jederzeit wieder»
Über die Fortschritte im Streit zwischen der Spitalleitung der Spitäler fmi und der Zuweiser sind sich die Parteien uneinig.
, 8. September 2016 um 09:02Fortschritte – oder doch nicht?
Greifen die Ärzte auf einen Boykott zurück?
Das sind die zentralen Anliegen der Hausärzte
- Laut Martin Isler müssen zuallererst die rechtlichen Grundlagen des Kantons von den Spitälern fmi eingehalten werden, insbesondere beim Betrieb der Notfallstation.
- Dann solle das Spital Interlaken wieder als Teil einer strukturierten Versorgungskette vom Hausarzt bis zum hochspezialisierten Universitätsspital verstanden werden.
- Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Kommunikation: Einerseits müssten Ansprechpersonen bezeichnet und erreichbar sein. «Andererseits muss auch die elektronische Kommunikation verbessert werden».
- Das Ärztenetzwerk Beodocs bedauert es sehr, dass der Verwaltungsrat nicht in der Arbeitsgruppe vertreten ist.
Artikel teilen
Loading
Comment
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.