2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Das Kantonsspital Aarau schreibt wieder schwarze Zahlen
Man befinde sich «finanziell auf dem Weg der Besserung»: Das achtgrösste Schweizer Spital gab Eckdaten zum Geschäftsjahr 2015 bekannt. Das Ziel sei jedoch noch nicht erreicht, so Spitalpräsident Philip Funk.
, 29. Februar 2016 um 11:00- eine Zunahme der Patientenzahlen;
- der gestiegene Schweregrad der Behandlungen (Case-Mixed-Index CMI);
- die Massnahmen des Managements zur Ergebnisverbesserung.
Die Marge müsste verdoppelt werden
Stellenabbau ist eingeleitet
Der Chef überprüft
Politikum im letzten Jahr
Artikel teilen
Loading
Comment
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.