Impfen, impfen, impfen – wie steht es eigentlich um die Covid-Medikamente?

Tocilizumab, Baricitinib, Sotrovimab – es gibt zwar noch keine Zauberformel gegen Covid-19. Dennoch kommen diverse Präparate im Kampf gegen die Infektionskrankheit in den Einsatz. Wie wirksam diese sind? Zwei grosse Spitalgruppen geben Antworten.

, 3. Februar 2022 um 07:09
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Sie stehen im Schatten der Impfstoffe und kommen trotzdem jeden Tag in den Einsatz: die Medikamente gegen das Sars-CoV-2-Virus. Obschon keines dieser Präparate bisher als Zauberformel für Schlagzeilen gesorgt hat, gehören die Wirkstoffe, darunter zahlreiche Antikörper-Medikamente, in den Spitälern zur täglichen Routine im Kampf gegen die Infektionskrankheit (eine Übersicht und Informationen zu den Wirkstoffen finden Sie am Ende des Textes).
Seit dem 19. Januar zählt die Schweiz laut Situationsbericht 466'343  laborbestätigte Covid-Fälle; 1295 Personen sind hospitalisiert (Stand: 2. Februar). Nachdem es sich bei 96 Prozent aller Fälle um die Variante B.1.1.529 handelt – besser bekannt als Omikron–, stellt sich die Frage, wie sich die in der Schweiz (befristet) zugelassenen Arzneistoffe gegen die Corona-Mutante schlagen. Dazu hat Medinside die Hirslanden und die Insel Gruppe befragt. 
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Das sagt Professor Christian Ruef, Facharzt für Infektiologie und Innere Medizin, Hirslanden Zürich, über den Einsatz der Covid-Medikamente:

Der Hirslanden stehen in ihren 17 Häusern sämtliche Medikamente und Antikörper zur Verfügung, die gemäss Schweizer Richtlinien und Vorgaben des BAG für die Behandlung von Covid-Patienten eingesetzt werden können. Es handelt sich dabei um Dexamethason, Remdesivir, Tocilizumab, Baricitinib, Sotrovimab und Casirivimab/Imdevimab.
«Daneben werden Medikamente zur Thromboseprophylaxe, beziehungsweise zur Behandlung von Lungenembolien, Antibiotika und antifungale Medikamente zur Behandlung sekundärer bakterieller und fungaler Infektionen oder fiebersenkende Medikamente eingesetzt. Je nach der pulmonalen Situation wird auch Budenosid (Pulmicort) eingesetzt.»

«Eine Rangliste gibt es nicht»

Auf die Frage mit welchen Covid-Medikamenten die Hirslanden bis anhin die beste Erfahrung gemacht hat, sagt Ruef: «Wir können keine Rangliste der Wirksamkeit der Substanzen erstellen. Jedes Medikament hat seinen Stellenwert und seine besondere Indikation. Remdesivir wird vor allem in der frühen Phase der Covid-Erkrankung eingesetzt.»
Dexamethason komme bei stationären Patienten zum Einsatz, die zusätzlich Sauerstoff benötigen. «Baricitinib und Tocilizumab werden bei Patienten eingesetzt, die trotz Dexamethasontherapie weiterhin eine starke Entzündungsreaktion im Blut und auch in der Lunge haben.»
Die monoklonalen Antikörper würden bei Patienten zum Einsatz kommen, die ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf haben und gewisse Behandlungsindikationen gemäss BAG erfüllen. «Oft werden mehrere Substanzen gleichzeitig und parallel oder überlappend eingesetzt. Die Behandlung von Covid-Patienten mit schwerem Verlauf erfolgt in der Klinik Hirslanden interdisziplinär.»
Die oben erwähnten Substanzen wirken laut Ruef sowohl bei Delta als auch bei Omikron. Ob sie gleich gut wirken, das sei hingegen nicht bekannt. Es gebe dazu noch keine vergleichenden Daten.

Ronapreve wirkt nicht gegen Omikron

Keine Wirkung gegen Omikron haben Casirivimab/Imdevimab. «Weil die Omikron-Variante dominiert, wird das Medikament Ronapreve deshalb seit Anfang Jahr praktisch nicht mehr eingesetzt. Gegen Delta ist diese Antikörperkombination jedoch gut wirksam.»
Durch die Anwendung der monoklonalen Antikörper werde innert kürzester Zeit eine hohe Antikörperkonzentration aufgebaut, die in der frühen Phase der Infektion dazu beitrage, die Virusvermehrung zu hemmen. «In der späteren Phase der Erkrankung nützen die Antikörper wahrscheinlich praktisch nichts mehr, weil während dieser Phase die überschiessende Entzündungsreaktion des menschlichen Immunsystems das Hauptproblem darstellt», erklärt Ruef.
Hoffnung ruhte einst auch auf den Antikörper-Präparaten Etesevimab und Bamlanivimab - diese beiden Wirkstoffe wurden jedoch vom Hersteller Eli Lilly (Suisse) SA zurückgezogen. 

Gute Erfahrungen mit Sotrovimab 

In der Hirslanden wird das Antikörper-Medikament Sotrovimab eingesetzt. «Die Verträglichkeit der Therapie ist gut, sodass die Therapie auch ambulant durchgeführt werden kann. Zur Wirksamkeit können wir keine Angaben aus der Behandlung von eigenen Patienten machen, da wir Sotrovimab nicht im Rahmen von Studien verabreichen.» 
Somit gebe es keine Kontrollgruppe, mit der der Verlauf mit und ohne Sotrovimab verglichen werden könne. «Entsprechende Daten existieren aber aus durchgeführten Studien. Daraus wurden die aktuell gültigen Behandlungsrichtlinien abgeleitet.»

Paxlovid: Grund zur Hoffnung?

Noch keine Zulassung erhalten haben die beiden Medikamente Molnupiravir (MSD Merck Sharp & Dohme) und Paxlovid (Pfizer). Machen diese Hoffnung – auch in Bezug auf Mutationen? 
«Die bis jetzt bekannten Daten zu diesen Medikamenten zeigen, dass diese Medikamente vor allem in der Frühphase der Erkrankung wirksam sind und somit wahrscheinlich hauptsächlich bei ambulanten Patienten eingesetzt werden, um schwere Verläufe zu verhindern», so Ruef.
 «Weitere Informationen werden bald verfügbar sein, da die Zulassungsbehörden daran sind, die verfügbaren Daten zu bewerten. Ob Mutationen einen Einfluss auf die Wirksamkeit dieser Medikamente haben werden, kann zurzeit noch nicht abgeschätzt werden. Dies ist aber durchaus möglich.»
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Das sagt Hansjakob Furrer, Chefarzt und Klinikdirektor, Universitätsklinik für Infektiologie, Inselspital, Universitätsspital Bern, über den Einsatz der Covid-Medikamente:

«Der Verlauf der Krankheit ist individuell sehr verschieden, weshalb es Einzelfallbeschreibungen an Aussagekraft fehlt. Die Wirksamkeit der Mittel bezüglich des Überlebens müssten kontrollierte Studien ausweisen. Solche liegen jedoch für Omikron noch nicht vor.» Der Einsatz der Medikament richte sich nach den Phasen der Infektionen:
  • Die erste Phase ist die Virusvermehrung. Diese dauert wenige Tage und verläuft häufig a- oder wenig-symptomatisch; insbesondere bei Omikron.
  • Die zweite Phase ist die Immunreaktion, welche selten und vor allem bei Infizierten mit Risikofaktoren sehr schwer verlaufen kann. Grund dafür ist, dass die Immunreaktion teils überschiessend und relativ ungezielt verläuft. Das kann zu Hospitalisation, Behandlung/Betreuung auf der Intensivpflegestation sowie Tod führen.

Unterschieden wird zwischen:

Erstens: Medikamenten in der frühen Phase der Infektion, um die Virusvermehrung und das Risiko eines schweren Verlaufs zu verkleinern:
  • Antikörper, zur Zeit verabreichen wir nur Sotrovimab.
  • Remdesivir bei hospitalisierten Patientinnen und Patienten. Da die meisten Patientinnen und Patienten im Spital meist nicht mehr in der frühen Infektionsphase sind, setzten wir es selten ein.
  • In Zukunft eventuell Molnupiravir und Paxlovid, welche gemäss unserem Wissenstand wahrscheinlich gegen Omikron wirken. Kontrollierte Studien mit nachgewiesenem Nutzen liegen jedoch noch keine vor.
Derzeit würden jedoch die empirischen Daten oder der Nachweis, welche Wirkstoffe was bewirkt haben, fehlen, so Furrer. 
«Bei den einzelnen Patientinnen und Patienten wissen wir nicht, ob sie ohne die Behandlung einen schweren Verlauf gehabt hätten. Bei Omikron ist dieser Nachweis noch schwieriger, weil Omikron seltener schwere Verläufe bewirkt. Das heisst, die Daten zur Wirksamkeit der Medikamente bei Omikron sind noch nicht vorhanden.»
Medikamente, insbesondere Sotrovimab, werden laut Furrer ambulant bei Infizierten mit hohen Risikofaktoren, die nicht geboostert sind, eingesetzt. «Wir setzten sie ebenfalls ein bei Infizierten, welche wegen einer Abwehrschwäche nicht auf die Impfung ansprechen und/oder sich nicht gegen das Virus wehren können. Die intravenöse Gabe der Medikamente ist aufwendig und teuer», fügt er an.
Zweitens: Der Behandlung der überschiessenden Immunreaktion, die praktisch immer im Spital erfolgt:
  • Dexamethason und andere Corticosteroide (Kortison-ähnliche Substanzen) setzen wir bei schweren Verläufen oft ein und sehen einen günstigen Effekt.
  • Tocilizumab setzen wir bei sehr schweren Verläufen mit Corticosteroiden ein, insbesondere wenn sie nach ein bis zwei Tagen mit Corticosteroiden keine Besserung zeigen. Dabei sehen den Effekt eines stärkeren Einflusses auf das Abwehrreaktion
  • Baricitinib setzen wir selten ein, da der Effekt erst nach ein paar Tagen einsetzt.
Kortisonhaltige Asthmasprays kommen bei ambulanten Patientinnen und Patienten der Insel Gruppe nicht in den Einsatz. Die daten dazu seien noch widersprüchlich, hält Furrer fest. 

Covid-19: Folgende Therapeutika hat Swissmedic beurteilt

  1. Zugelassen: Ronapreve (Wirkstoffe: Casirivimab/Imdevimab) Olumiant (Wirkstoff: Baricitinib)
  2. Befristet zugelassen: Regkirona (Wirkstoff: Regdanvimab)Xevudy (Wirkstoff: Sotrovimab) Veklury (Wirkstoff: Remdesivir)
  3. In rollender Begutachtung: Lagevrio (Wirkstoff: Molnupiravir)Actemra (Wirkstoff: Tocilizumab) Paxlovid (Wirkstoffe: Nirmatrelvir/Ritonavir)
  4. In Begutachtung: Favipiravir Ideogen (Wirkstoff: Favipiravir)
  5. Zurückgezogen (von den Herstellern): Avigan (Wirkstoff: Favipiravir)Bamlanivimab & Etesevimab
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Swissmedic hat dem Arzneimittel Veklury mit dem Wirkstoff Remdesivir am 25. November 2020 eine befristete Zulassung erteilt.

Infos zu den (bedingt) zugelassenen Covid-Medikamenten:

Baricitinib 

(Januskinasen-Inhibitoren, kurz JAK-Hemmer)
Baricitinib ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Tyrosinkinasehemmer, der zur Untergruppe der JAK-Inhibitoren gehört. Er wird zur Behandlung einer mittelschweren bis schweren rheumatoiden Arthritis (RA) bei Erwachsenen eingesetzt. 
Die Tabletten Olumiant® mit dem Wirkstoff Baricitinib erhielt in der Schweiz am 10. August 2021 die Zulassung durch Swissmedic. Es wird in Kombination mit Blutverdünner verabreicht, um Thrombosen, Schlaganfällen und Infarkten vorzubeugen. Olumiant wird ebenso in Kombination mit Remdesivir bei hospitalisierten, sauerstoffpflichtigen Erwachsenen, die einer «Low-Flow»-Sauerstoffsupplementation, einer «High-Flow»-Sauerstofftherapie oder einer nichtinvasiven Beatmung bedürfen, eingesetzt.

Dexamethason 

(synthetisches Glucocorticoid) 
Dexamethason ist in verschiedenen Medikamenten enthalten. Es handelt sich dabei um ein synthetisches, halogeniertes Glukokortikoid. Es gehört zu den langwirkenden Glucocortikoiden und wirkt rund 25-mal stärker als das körpereigene Cortisol. Anwendungsgebiete sind unter anderem entzündliche Erkrankungen der Haut (Ekzeme) und der Gelenke (Arthritis), durch Hirntumoren ausgelöste Hirnödeme und die palliative Therapie maligner Tumoren. Eine Studie von Forschern der Universität Oxford hat Indizien dafür geliefert, dass Dexamethason die Sterberate von an COVID-19 erkrankten Intensivpatienten signifikant senkt. 

Remdesivir 

(virostatischer Wirkstoff)
Remdesivir ist ein experimentelles Virostatikum aus der Klasse der Nukleotidanaloga. Der Wirkstoff wurde wegen der virostatischen Eigenschaften seines Stoffwechselprodukts zum Einsatz gegen Ebolafieber und Marburgfieber entwickelt. Es wirkt gegen Omikron und zeigte in Studien einen etwa 80-prozentigen Schutz vor schweren Verläufen. Remdesivir muss intravenös als Kurzinfusion gegeben werden. Das geht aber ambulant. Swissmedic hat dem Arzneimittel Veklury mit dem Wirkstoff Remdesivir am 25. November 2020 eine befristete Zulassung erteilt.

Regdanvimab 

(Antikörper-Medikament)
Das Therapeutikum Regkirona mit dem Wirkstoff Regdanvimab erhielt am 12. Januar 2022 die befristete Zulassung durch Swissmedic. Die Fachinformation ist bei Swissmedic aktuell jedoch nicht abrufbar. Gemäss DocCheck-Flexikon wird das Antikörper-Medikament als Infusion zur Prophylaxe schwerer Verläufe von Covid-19 eingesetzt. Regdanvimab richtet sich gegen das Spikeprotein Sars-CoV-2-Virus und verhindert so ein Andocken an die Rezeptoren der Wirtszelle. 

Ronapreve  

(Antikörper Medikament)
Das Arzneimittel mit den Wirkstoffen Casirivimab und Imdevimab ist eine Kombination aus zwei monoklonalen Antikörpern, die in Form einer Injektions-/Infusionslösung zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt wird bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren/ab 40 kg), die keine Sauerstofftherapie oder Hospitalisierung wegen Covid benötigen und bei denen ein hohes Risiko besteht, einen schweren Covid-19 Verlauf zu entwickeln und als Prävention von Covid-19 bei Erwachsenen und Jugendlichen, die nicht fähig sind eine angemessene Immunantwort auf die Sars-CoV-2-Impfung zu erzeugen. Die Zulassung durch Swissmedic erfolgte am 23. Dezember 2021.

Sotrovimab 

(Antikörper-Medikament)
Sotrovimab wird als Infusion verabreicht. Es bindet an ein hochkonserviertes Epitop des Spikeproteins von Sars-CoV-2 und verhindert so ein Andocken des Virus an die ACE2-Rezeptoren der Wirtszelle. Dadurch wird das Virus neutralisiert. Gemäss Studie (Comet-Ice-Studie) konnten die Hospitalisierungsrate sowie die Mortalität signifikant gesenkt werden.  
Es wird bei Personen ab  12 Jahren eingesetzt, die keine Sauerstofftherapie oder Hospitalisierung benötigen und bei denen das Risiko besteht, einen schwereren COVID-19 Verlauf zu entwickeln. Es soll auch gegen Omikron wirksam sein. Xevudy® mit dem Wirkstoff Sotrovimab erhielt am 14. Januar 2022 eine befristete Zulassung von Swissmedic.

Tocilizumab

(Antikörper-Medikament)
Das Arzneimittel Actemra mit dem Wirkstoff Tocilizumab befindet sich in der sogenannten rollenden Begutachtung. Will heissen: Die Daten zum Arzneimittel werden durch Swissmedic auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität überprüft. Tocilizumab wird bereits zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA), der systemischen juvenilen idiopathischen Arthritis 
Weitere Infos:
Lesen Sie weiter zum Thema:
Pfizer will Zulassung für neues Covid-MedikamentSwissmedic warnt vor kriminellen LieferantenmRNA-Präparate gleich Gentherapie – was hat es damit auf sich?
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