Medizinprodukte: Swissmedic gibt Spitälern ein «ungenügend»
Zahlreiche Spitäler erfüllen Anforderungen bei Qualitätsmanagent und Dokumentation nicht. Allerdings: Eine unmittelbare Gefährdung für Patienten wurde nicht festgestellt.
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Zahlreiche Spitäler erfüllen Anforderungen bei Qualitätsmanagent und Dokumentation nicht. Allerdings: Eine unmittelbare Gefährdung für Patienten wurde nicht festgestellt.
Ein internationaler Vergleich zeigt erhebliche Unterschiede bei den Zulassungszeiten neuer Behandlungen. Während die Pharmaindustrie die langwierigen Verfahren kritisiert, hebt Swissmedic seine Fortschritte hervor.
Nahrungsergänzungsmittel füllen die Regale – in Apotheken, Supermärkten und Online-Shops. Aber viele Werbeversprechen sind unzulässig. Eine juristische Einordnung, wo die Grenzen verlaufen – und was bei der Vermarktung in der Schweiz zu beachten ist.
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Nun ist klar, warum Vincenza Trivigno bei Vamed gekündet hat. Sie wird neue Direktorin des Schweizerischen Heilmittelinstituts.
Neue EU-Umweltauflagen setzen die Produktion des verbreiteten Diabetes Typ-2-Medikaments unter Druck – mit möglichen Folgen für die Versorgung in der Schweiz.
2024 reduziert die Schweizer Spitäler ihren Verlust – nach 777 Millionen Franken im Vorjahr auf 347 Millionen. Trotzdem schreiben fast zwei Drittel der öffentlichen Kliniken weiterhin rote Zahlen. Die Zahl der Ärzte stieg stärker als jene des Pflegepersonals.
Martin Reist tritt seine neue Position im Februar an und folgt damit auf Christoph Rohrer, der die Organisation ad interim führt.
Wegen der grossen Nachfrage werden die Sprechstunden für Pneumologie und Schlafmedizin am Spital Thusis ab 2026 erweitert.