2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Dieser Kanton investiert eine Milliarde in die Medizin
Mit dem Geld sollen Neubauten für Lehre und Forschung errichtet werden.
, 26. August 2019 um 12:52Verdoppelung der Studierendenzahl
Grosse Pläne in Bern
Artikel teilen
Loading
Comment
USA: Milliardärin befreit Medizinstudenten von Studiengebühren
Am Albert Einstein College of Medicine in New York lernen die Medizinstudenten ab sofort gratis. Dank einer Milliardenspende.
«Wir schliessen eine Lücke im Zuweisermarketing»
Seit Januar arbeiten Medinside Jobs und just-medical! zusammen. Fürs Zuweisermarketing entsteht eine starke Kommunikations-Drehscheibe. Was sie bietet, sagt Stephan Meier-Koll, Head of Sales Medinside.
«Wir schnüren Ihnen massgeschneiderte Pakete»
Nun gehört Medinside zu just-medical!. Für den Stellenmarkt im Gesundheitswesen entsteht damit ein Kommunikations-Kraftwerk mit zwei Job-Plattformen. Was bietet es? Ein Interview mit Co-Chefin Danijela Miladinovic.
Luzern: Ende des Ärzte- und Pflegemangels in Sicht?
Im vergangenen Jahr wurden 10 Prozent mehr Bewilligungen für Gesundheitsberufe erteilt.
Schweizer Ärzte starten Imageoffensive
Die FMH will damit in Erinnerung rufen, wofür die Ärzteschaft eigentlich da ist: Für Sie.
«Hausarzt ist kein Beruf, den man subventionieren muss»
Ein Arzt macht vor, wie eine Berggemeinde zu medizinischer Versorgung kommt. Und er kritisiert Kollegen, die einfach ihre Praxis schliessen.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.