Urologie: Neuer Standortleiter am Kantonsspital Olten

Am Standort Olten der Urologie der Solothurner Spitäler hat ein Wechsel in der Standortleitung stattgefunden.

, 10. Juli 2023 um 05:30
image
Marc Furrer. | zvg
Marc Furrer, stellvertretender Chefarzt Urologie am Kantonsspital Olten und Bürgerspital Solothurn, hat per sofort die Standortleitung des Kantonsspitals Olten übernommen. Furrer, Jahrgang 1986, ist seit Anfang Jahr für die Solothurner Spitäler tätig. Zuvor arbeitete der habilitierte Facharzt für Urologie in London und Melbourne sowie am Tiefenauspital und an der Urologischen Universitätsklinik des Inselspitals Bern.
Die Klinik für Urologie der Spitäler wird standortübergreifend geführt. Der Standort Solothurn ist von diesem Wechsel nicht betroffen, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Marc Furrer folgt auf Tobias Heinrich, Co-Chefarzt Urologie und Standortleiter i Olten. Der Urologe hat die Solothurner Spitäler «aus gesundheitlichen Gründen» per Ende Juni 2023 nach zwei Jahren wieder verlassen. Der langjährige Chefarzt der Helios-Kliniken mit Jahrgang 1972 hatte die Leitung der Urologie vor über einem Jahr interimistisch von Peter M. Spörri übernommen.
  • spital
  • solothurner spitäler ag
  • urologie
  • kantonsspital olten
Artikel teilen

Loading

Kommentar

Mehr zum Thema

image

Innovative Kinderradiologie am Kantonsspital Baden

Das Kantonsspital Baden setzt in seinem Neubau neue Massstäbe in der patientenfreundlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Die Kinderradiologie bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen und arbeitet eng mit anderen Fachbereichen zusammen.

image

Co-Creation im Gesundheitswesen

Zippsafe revolutioniert mit seinen Produkten das Gesundheitswesen. Ein platzsparendes Spindsystem optimiert Personalumkleiden, während ZippBag und ZippScan den Umgang mit Patienteneigentum verbessern. Erfahren Sie, wie die Produkte durch enge Zusammenarbeit mit Schweizer Spitälern entwickelt wurden.

image

Effiziente Desinfektion: Plastikfrei & nachhaltig

Die Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues bieten nachhaltige und effektive Desinfektion. Sie bestehen aus 100% plastikfreien Cellulosetücher und reduzieren CO₂-Emissionen um 25% pro Packung. Mit hoher Reissfestigkeit, grosser Reichweite und Hautverträglichkeit sind sie optimal für Hygiene und Umwelt.

image

Wenn die KI sagt, dass es Zeit ist fürs Hospiz

In einem US-Spital läuft ein heikler Test: Ein Künstliche-Intelligenz-Programm eruiert Patienten für Palliative Care.

image

Nachhaltig: Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues

HARTMANN erweitert sein Portfolio um die nachhaltigen Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues. Die Tücher werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und vereinen hohe Wirksamkeit, Materialverträglichkeit und Hautfreundlichkeit. Dabei werden Plastikabfall sowie CO₂-Emissionen reduziert.

image

Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken

Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet nun Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.

Vom gleichen Autor

image

Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied

Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.

image

Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung

Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.

image

Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil

Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.