Swiss Health ist gescheitert
Dem Projekt Swiss Health geht die Luft aus. Der Vermarktungsorganisation fehlt es an Geld - und am Engagement durch Schweiz Tourismus.
, 1. Februar 2017 um 08:15Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Kanton finanziert Virtual Reality am Kantonsspital Graubünden
Der Kanton Graubünden investiert über 1,8 Millionen Franken in die virtuelle Ausbildung von medizinischem Fachpersonal.
«Friendly Work Space» – diese Spitäler tragen neu das Label
Die Gesundheitsförderung Schweiz zeichnet Unternehmen aus, die besonders gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen schaffen.
Nach abruptem Abgang: Die Psychiatrie St. Gallen hat wieder eine Direktorin
Steffi Weidt wird im April 2024 Direktorin 'Medizin und Psychologie' der Psychiatrie St. Gallen.
Urologie: 44 Spitäler wollten – diese 27 dürfen
In der Hochspezialisierten Medizin (HSM) wurden neue Leistungsaufträge vergeben – diesmal für zwei komplizierte Urologie-Operationen.
Männergesundheit: «Vorsorge lohnt sich»
Männer sterben früher als Frauen. Auch, weil sie sich weniger um ihre Gesundheit kümmern, meint Prof. Dr. med. Stephen Wyler, Chefarzt und Klinikleiter Urologie sowie Leiter des Prostata- und Uroonkologischen Zentrums am Kantonsspital Aarau KSA.
Dem See-Spital bleibt das neue Medical-Center versagt
Das See-Spital Horgen kapituliert: Es verzichtet auf den geplanten Neubau.
Vom gleichen Autor
Was macht Innerrhoden richtig, was macht Genf falsch?
Die Politik muss den Ursachen für die grossen Prämienunterschiede auf den Grund gehen. Die Begründung, dass dies wegen dem Datenschutz nicht möglich sei, ist unhaltbar.
«Herr Kunz, sind Sie für oder gegen Exit?»
Der bekannteste Palliativmediziner im Land über teure Chemotherapie, irrtümliche Vorstellungen, unsinnige Statistiken – und weshalb die Abgeltung von Fallpauschalen in der Palliative Care problematisch ist.
Wie viel verdienen Physiotherapeuten wirklich?
Physiotherapeutinnen kommen im Schnitt auf einen Stundenumsatz von 60 Franken - Umsatz, nicht Lohn.