Spital Heiden: Neuer Leitender Arzt

Peter Toth tritt am 1. September in die Frauenklinik ein, die von Monika Böhler geleitet wird.

, 18. August 2015 um 06:55
image
  • spitalverbund appenzell ausserrhoden
  • spital heiden
  • spital
Peter Toth tritt die Stelle in der Frauenklinik des Spitals Heiden am 1. September 2015 an. Er ist 57 Jahre alt und stammt aus Ungarn. Nach dem Abschluss des Studiums 1983 an der Semmelweis Universität in Budapest war er bis 2005 Assistenzarzt und Oberarzt an der Frauenklinik der Semmelweis Universität tätig. Von 1991 bis 1993 bildete sich Peter Toth an der University of Louisville im Bereich der Fortpflanzungsmedizin weiter. Ab 2005 dozierte er an der Frauenklinik der Universität Semmelweis. Von 2012 bis 2013 arbeitete er als Oberarzt im Spital Lachen. Seit 2014 ist er als Oberarzt im Gesundheitszentrum Ägerisee und im Spital Lachen sowie an der Hirslandenklinik in Cham als Belegarzt tätig. 
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Spital Herisau: Neue Leitung für die Chirurgie gesucht

Sebastian Wolf verlässt das Spital im Juli, Christian von der Lippe übernimmt interimistisch die Leitung. Carla Nauer wird vorübergehend die fachliche Leitung der Allgemein- und Viszeralchirurgie übernehmen.

image

Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid

Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.

image

Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton

An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.

image

Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld

Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.

image

Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden

Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.

image

100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.

Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.

Vom gleichen Autor

image

Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden

Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.

image

Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie

Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.

image

Spitalfinanzierung erhält gute Noten

Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.