Hübler habe alles chirurgisch Mögliche auch machen wollen. Damit sei er auf der Intensivstation aufgelaufen. Denn andere in solchen schweren Fällen lieber auf Eingriffe verzichten und die Kinder nach einer palliativen Begleitung sterben lassen wollen. Dies um den kleinen Patientinnen und Patienten ein lange Leidenszeit zu ersparen. Dies habe dann zur Trennung geführt, so die NZZaS.
Hübler wehrt sich gegen Kündigung der Uni
Zudem macht die NZZaS publik, dass Hübler immer noch in einen Arbeitskampf verwickelt ist. Dies mit der Universität Zürich. Hübler war gleichzeitig am Kispi und an der Uni als Professor angestellt, da er auch einen Forschungsauftrag hatte - und aktuell noch hat.
Aufgrund seines Abgang am Kispi will die Uni auch diese Professur künden. Doch gemäss dem Artikel wehrt sich Hübler juristisch dagegen. Der Fall ist noch hängig.
Uni schafft wegen Rechtsstreit neue Professur
Um die Professur dennoch bereits wieder vergeben zu können, schafft die Uni eine neue Professorenstelle. So kann auch Hüblers Nachfolger wieder an Kispi und Uni gleichzeitig angestellt werden. Somit dürfte die Interimsleitung von René Prêtre am Kispi also bald zu Ende gehen.