ETH-Studie: Milliardenersparnis durch E-Health möglich
Digitale Technologien könnten das Schweizer Gesundheitswesen effizienter machen. Doch langwierige Zulassungsverfahren verzögern ihre Einführung, warnen ETH-Forschende.
«Die Zusammenarbeit mit talentierten Studierenden durch unsere Partnerschaft mit dem Health Science Club ist unglaublich bereichernd», Simon Huser, Customer Solutions Specialist bei J&J.
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Digitale Technologien könnten das Schweizer Gesundheitswesen effizienter machen. Doch langwierige Zulassungsverfahren verzögern ihre Einführung, warnen ETH-Forschende.
Ein Forscherteam von ETH, USB, USZ und KSBL fand heraus, dass das etablierte Herzmedikament Digoxin bei Brustkrebs Metastasen verhindern könnte.
Forschende der ETH Zürich entwickeln neuartige Phagentherapie gegen Antibiotika-Resistenzen bei Blasenentzündungen.
Das Pharmaunternehmen geht gerichtlich gegen Ärztinnen und Ärzte vor, die in ihren Studien einen Zusammenhang zwischen Krebs und Talkum hergestellt haben.
Das Kantonsspital St. Gallen, die ETH Zürich und die Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa planen eine gemeinsame Professur für medizinische Innovation.
Forschende aus der Schweiz haben ein chirurgisches Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt. Damit können nach einer Operation im Bauchraum Wunden verschlossen werden.
Mehr Qualität, stabile Kosten: Johnson & Johnson bringt Value Based Healthcare gemeinsam mit Partnern aus dem Gesundheitswesen vom Pilotprojekt in die Praxis.
Inselspital, USZ, CHUV, LUKS, Hirslanden, KSGR: Johnson & Johnson startet die «Prostate Tour de Suisse» in sieben Schweizer Spitälern.
Damit will J&J die Förderung von Innovationen in der Schweiz weiter vorantreiben.