Bern startet digitalen Wegweiser für Notfälle
Der «Notfall-Finder» soll helfen, bei akuten Beschwerden den richtigen Ort für eine Behandlung zu finden – inklusive Auslastungsanzeige der Spitäler. Das Ziel: weniger Überlastung, schnellere Hilfe.
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Der «Notfall-Finder» soll helfen, bei akuten Beschwerden den richtigen Ort für eine Behandlung zu finden – inklusive Auslastungsanzeige der Spitäler. Das Ziel: weniger Überlastung, schnellere Hilfe.
Bei akuter Atemnot kommt es oft zu Panikattacken unter der Maske. Hypnose kann diese Angst abschwächen – und die Beatmung effektiver machen.
Ein neuer Behandlungspfad für leichtere Fälle soll Wartezeiten senken und zugleich die Sicherheit erhöhen.
Thomas Schmutz wechselt als Chefarzt der Notfallstation zum Ensemble hospitalier de la Côte.
Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
Geplant ist, die Stützpunkte bis spätestens 2027 an Schutz und Rettung Bern sowie die Ambulanz Region Biel zu übergeben.
Fast alle Trägergemeinden sagen klar Ja zu einem Rettungs-Beitrag für das notleidende Regionalspital in Wetzikon. Doch es gibt eine Ausnahme. Was bedeutet das?
Auch die Bevölkerung von Schaffhausen zeigt, wie wichtig eine wohnortsnahe Spitalversorgung bleibt.
H+ will das Ende von Spitaltraditionen. Mit einer PwC-Studie skizziert der Verband ein Krankenhaussystem, das sich von regionaler Politik und bisheriger Planung verabschiedet – und zehntausende Stellen einspart.