Leichte Notfälle: Das Wallis setzt auf eine einheitliche Nummer
Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
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Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
Geplant ist, die Stützpunkte bis spätestens 2027 an Schutz und Rettung Bern sowie die Ambulanz Region Biel zu übergeben.
Das Bundesgericht hat die systematische Notfallpauschale gestoppt – jetzt stoppt eine weitere Praxis ihren Dienst. In Genf verlagert sich die Versorgungslast auf zwei verbleibende Standorte.
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Videoübertragungen könnten das nächste Upgrade im Rettungsdienst werden. Sie verringern überflüssige Ambulanzfahrten – ohne Nachteile bei der Sicherheit. Dies deutet eine grosse Studie an.
Eine Studie deckt eine Verzerrung bei der Triage auf: Bei Frauen wird der Schweregrad in der Notaufnahme oft unterschätzt. Eine Künstliche Intelligenz durchforstete 480'000 Patientendossiers und quantifizierte diese Verzerrung.
Die Datenlage bei Abnehmspritzen ist einseitig: Fast alle Studien stammen von den Herstellern selbst. Forschende warnen vor Interessenkonflikten – und fordern unabhängige Langzeitstudien.
Laborwerte, Risiken, Therapieeffekte – viele Aufklärungsgespräche scheitern an medizinischen Zahlen. Doch wie erläutert man, was eine Behandlung bringt? Ein Vorschlag.
Insgesamt wird Brustkrebs in der Schweiz früh entdeckt. Handlungsbedarf besteht jedoch bei den Screeningprogrammen.