Es führe zu Entlassungen, da keine natürliche Fluktuation und Stellenstopp möglich seien, heisst es. Demnach müssten 24 Kündigungen ausgesprochen werden.
Keine Auswirkungen auf die Pflege
Entlassen würden Personen aus «verschiedenen Berufsgruppierungen beziehungsweise Abteilungen». Nähere Angaben macht Schmid gegenüber der Zeitung nicht.
Es seien aber keine Angestellten aus patientennahen Pflegebereichen betroffen. Die Entlassungen und Sparmassnahmen hätten auch keine Auswirkungen auf die Pflege, so der Direktor des Aargauer Zentrumsspitals weiter.
25 Millionen Franken besseres Ergebnis
14,5 Millionen Franken könnten gemäss Spitaldirektor Schmid im ordentlichen Budgetprozess durch «Kostenreduktion im Personal- oder Sachkostenbereich» gespart oder durch «Mehrumsatz, vor allem im ambulanten Bereich» eingenommen werden.
Der Berufsverband der Pflegenden SBK Aargau und Solothurn störte sich am Wording «Fitnessprogramm». Die Bezeichnung entbehre nach bald drei Jahren Covid-19-Pandemie jeglicher Sensibilität, teilte der Berufsverband mit.