Pharmagelder 2024: Zuwendungen an Schweizer Ärzte steigen leicht
2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
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2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
Rund 3000 Ärzte arbeiten in der Schweiz ohne offiziell anerkanntes Diplom. VSAO-Präsident Severin Baerlocher fordert im «Tagesanzeiger», den Ärztebestand vorrangig mit hier ausgebildeten Fachkräften zu sichern.
Mit dem Projekt «Med500+» steigt die Zahl der Plätze für Studienanfänger von 430 auf 700. Zehn neue Professuren sind geplant.
Ohne Gegenstimmen nahm der Grosse Rat einen Vorstoss an, der mehr Studienplätze verlangt. Auch soll der Kanton dafür neue Bauten sowie Fördermassnahmen für unterversorgte Medizin-Fachrichtungen finanzieren.
In Zürich müssen angehende Medizinstudierende vor Studienbeginn kein Pflegepraktikum absolvieren – der VSAO begrüsst den Entscheid.
Zwei Monate in einem US-Spitzenlabor: Der Schweizer Medizinstudent und Journalist Simon Maurer hospitiert an der U-Penn. Im Interview erzählt er von politischen Eingriffen in die Wissenschaft – und Einsamkeit im Alltag.
Der Stadtrat hat Verena Houben zur stellvertretenden Direktorin der Städtischen Gesundheitsdienste Zürich ernannt.
Der Spitalverband H+ beurteilt den Fachbericht zur Agenda Grundversorgung kritisch. Aus Sicht des Verbands werden Spitäler und Kliniken in der Strategie zu wenig berücksichtigt
Das Universitätsspital Basel hat zwei neue Verwaltungsräte: Andreas C. Albrecht und Christoph Jäggi folgen auf Bruno Dallo und Silvia Schenker.