«Palli-GeMed» soll Genfer Palliativversorgung stärken
Die Universitätskliniken Genf und Genève Médecins starten mit «Palli-GeMed» eine Partnerschaft für bessere Palliativversorgung bei Notfällen.
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Die Universitätskliniken Genf und Genève Médecins starten mit «Palli-GeMed» eine Partnerschaft für bessere Palliativversorgung bei Notfällen.
Renate Gurtner Vontobel, die ehemalige Geschäftsführerin von Palliative.ch, blickt auf ihre fünfeinhalbjährige Amtszeit zurück.
Der Preisträger arbeitet am Inselspital, lehrt in Bern und engagiert sich seit Jahren bei der Formung des Curriculums der Palliativmedizin.
Im neu eröffneten Holz-Anbau des Regionalspitals hat es nun Platz für zwölf Patienten.
Jährlich sollen hier bis zu 150 schwerkranke Kinder und Jugendliche betreut werden. Staatliche Finanzierung erhält das Hospiz keine.
Im Kantonsspital Glarus hilft die Therapiehündin Jill bei der Betreuung – auf verschiedensten Abteilungen.
Drei Jahre nach dem Start des Programms «Stärkung Pflege» zieht die Stadt Zürich Bilanz: Die Pflegeberufe seien spürbar attraktiver geworden.
Martina Treves übernimmt im August 2025 die Leitung des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes.
Andrea Rytz bleibt noch bis August CEO der Schulthess Klinik – ab Juli übernimmt sie zusätzlich ein Verwaltungsratsmandat beim Kantonsspital Baselland.