FMH-Delegierte stellen sich erneut hinter das Tarifpaket – Referendum vom Tisch
Doch der Dachverband der Ärzte stellt zugleich klar, dass die vorliegenden ambulanten Pauschalen «unverzüglich» wieder überarbeitet werden müssen.
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Doch der Dachverband der Ärzte stellt zugleich klar, dass die vorliegenden ambulanten Pauschalen «unverzüglich» wieder überarbeitet werden müssen.
Und auch an zwei Hirslanden Kliniken, am Spital Zollikerberg und in Einsiedeln nimmt das Modell Fahrt auf.
Die FMCH kritisiert, dass der Input der Spezialärzte in der OAAT zuwenig beachtet wurde. Und sie bietet an, bei der Überarbeitung der Pauschalen stärker mitzuwirken.
SP-Ständerätin Franziska Roth kritisiert im Interview die Haltung von Gegnern der Komplementärmedizin. Sie verkennen den Wert der ärztlichen Expertise.
Das Zentrum Seechirurgie richtet sich gezielt auf den Trend zum ambulanten Eingriff aus.
Die Dachgesellschaft der Ärzte fordert zwingend flankierende Massnahmen fürs erste Jahr von Tardoc und ambulanten Pauschalen.
Die Berner Kantonsregierung will mit einer einheitlichen digitalen Gesundheitsplattform die Spitäler vernetzen – ausgehend von der Insel Gruppe.
Im Nationalrat fordern Patrick Hässig und Nina Fehr Düsel mit zwei Vorstössen mehr Klarheit: beim Einsatz moderner IT-Lösungen in Spitälern – und beim Umgang mit Impfnebenwirkungen.
Die Volksinitiative zur medizinischen Versorgungssicherheit stösst in Bern auf Verständnis – aber nicht auf Zustimmung. Die Landesregierung präsentiert eine enger gefasste Alternative für mehr Arzneimittelsicherheit.