Ambulante Pauschalen: FMCH macht Druck
Die bisherigen Anpassungen der OAAT seien ungenügend, das Vorgehen intransparent. Der Dachverband FMCH droht mit einer Aufsichtsbeschwerde sowie mit juristischen Prozessen.
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Die bisherigen Anpassungen der OAAT seien ungenügend, das Vorgehen intransparent. Der Dachverband FMCH droht mit einer Aufsichtsbeschwerde sowie mit juristischen Prozessen.
Mit dem Wechsel zum Tardoc und einer geplanten Tarifsenkung um 60 Prozent geraten die Brustkrebs-Früherkennungsprogramme unter Druck. SGR und SGS fordern ein sofortiges Umdenken in der Gesundheitspolitik.
TARDOC und ambulante Pauschalen bringen neue Spielregeln für Arztpraxen. Im Interview erklärt Expertin Vanessa Federer, wie sich Praxen rechtzeitig vorbereiten.
Ab 2026 dürfte die Mammografie-Vorsorge deutlich schlechter vergütet werden. Erste Verträge wurden jetzt gekündigt. Krebsliga und Swiss Cancer Screening schlagen Alarm.
Ab Januar 2026 soll eine neue Regelung für Notfallleistungen gelten. Sie soll die ambulante Versorgung stärken und Rechtssicherheit schaffen.
Die Ärztegesellschaft des Kantons Zürich einigte sich mit HSK und CSS auf einen Wert für die ambulant tätigen Mediziner.
Andreas Moor (ETH Zürich) und Inmaculada Martínez Reyes (DKFZ/Charité Berlin) erhalten je 250’000 Franken für ihre Arbeiten an zielgerichteten Krebstherapien – von «smarten» Proteinmolekülen bis zu personalisierten Immunzellen.
Die Praxisgruppe Maison Médicale expandiert im Wallis. Sie plant ein Gross-Zentrum, das Allgemeinmediziner, Spezialisten, Psychiater und Therapeuten unter einem Dach vereint.
Die Spezialistin für Thoraxtumoren ist auch Trägerin der höchsten internationalen Auszeichnung für Lungenonkologie.