2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Vererbte Herzleiden - Forschungsdurchbruch
Forscher melden den Erfolg eines neuen Bluttests zur Identifizierung von vererbten Herzleiden. Gute Neuigkeiten auch für die Schweiz mit jährlich rund 30'000 Herzinfarkten.
, 22. Februar 2016 um 13:27Bisher lange Beobachtungen, hohe Kosten
Bereits im Einsatz
Artikel teilen
Loading
Comment
Das «Time Magazine» ehrt noch einen Schweizer
Fidel Strub verlor seine rechte Gesichtshälfte an die Tropenkrankheit Noma. Seit Jahren kämpft er für deren Erforschung.
Insel-Chirurg mit dem Håkan Ahlman Award ausgezeichnet
Cédric Nesti wurde von der Europäischen Gesellschaft für Neuroendokrine Tumoren für eine Publikation über die Gefährlichkeit von Lymphknotenmetastasen.
Neues Prognosemodell weist auf Risiko für Opioidabhängigkeit hin
Unter der Leitung von Maria Wertli (KSB) und Ulrike Held (USZ) haben Forschende der ETH Zürich und der Helsana ein Modell zur Risikoeinschätzung einer Opioidabhängigkeit entwickelt.
Hirntumor-Risiko für Kinder: Entwarnung
Schuld könnten die kleinen Fallzahlen sein: Dass Kinder im Berner Seeland und im Zürcher Weinland mehr Hirntumore haben, ist wohl das Zufalls-Ergebnis einer Studie.
Seltene Krankheiten: «Oft spürt die Mutter, dass etwas nicht in Ordnung ist»
Wird dereinst das gesamte Genom des Neugeborenen routinemässig auf Krankheiten untersucht? In manchen Ländern wird das schon getestet, sagt Stoffwechselspezialist Matthias Baumgartner.
Schweizer Hoffnung in der Krebsmedizin
Ein neues Medikament gegen das unheilbare Glioblastom schafft Hoffnung: bei manchen Patienten schrumpfte der Tumor um bis zu 90 Prozent.
Vom gleichen Autor
Katar sucht 4000 Fachpersonen aus der Gesundheitsbranche
Die Gesundheits-Strategie 2022 des Emirats will die medizinische Versorgung massiv abbauen. Der Wüstenstaat will 4000 Fachpersonen aus aller Welt rekrutieren.
Swiss Medtech Award: Das sind die drei Finalisten
Drei Unternehmen zeigen den State of the Art: Es geht um präzisere Tumor-Operationen, um Trainingshilfen für Schlaganfall-Patienten – und um Operationen in den Tiefen des Auges.
«Beeindruckend hoch»: Jeder dritte Arzt steigt aus
Neue Daten machen es offensichtlich: Die Gesundheitsbranche kann ihr Personal nur schlecht halten. Viele steigen aus. Und die meisten wechseln dann den Beruf und die Branche.