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Pfizer: Spitzenforscher ausgezeichnet
Sie erforschen die Immunität von Neugeborenen oder wie das Hirn den Schlaf kontrolliert: Pfizer verlieh herausragenden jungen Wissenschaftlern der Schweiz den Forschungspreis. Inselspital, USZ und HUG waren besonders oft vertreten.
, 26. Januar 2017 um 21:20Herz-Kreislauf, Urologie, Nephrologie
- Jeremiah Bernier-Latmani, CHUV und UNIL: «Lymphgefässe modulieren, um die Fettaufnahme zu bremsen».
- Sophie de Seigneux Matthey, HUG; Marie Courbebaisse, Hôpital Européen Georges Pompidou; Alexandra Wilhelm-Bals, HUG, CHUV: «Eiweiss im Urin hat Einfluss auf die Anhäufung von Phosphat im Blut».
Infektiologie, Rheumatologie, Immunologie
- Mercedes Gomez de Agüero, Universität Bern; Stephanie Ganal-Vonarburg, Inselspital und Universität Bern: «Frühzeitige Stärkung der Neugeborenen-Immunität durch mütterliche Darmflora».
- Ivan Jelčić, Universitätsspital Zürich; Benoît Combaluzier, Universität Zürich, Neurimmune AG: «Entwicklung gezielter Antikörper als mögliche Behandlungen gegen eine schwere virale Hirninfektion».
- Joshua Tan, Kathrin Pieper und Luca Piccoli, Università della Svizzera Italiana: «Entwicklung einer Impfung gegen Malaria tropica bald möglich?».
Neurowissenschaften, Erkrankungen des Nervensystems
- Philip Tovote und Maria Soledad Esposito, Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research: «Mittelhirn-Netzwerke sind wichtig für das Angstverhalten».
- Carolina Gutierrez Herrera, Universität Bern; Antoine Adamantidis, Inselspital und McGill University: «Entdeckung eines Hirn-Kreislaufes für Weckfunktion und Bewusstsein».
- Olivier Gschwend, Nixon Abraham und Alan Carleton, Universität Genf: «Neuronen-Netzwerke formen und übersetzen Informationen aus Sinnesorganen».
Onkologie
- Carsten Riether, Inselspital und Universität Bern; Christian Martijn Schürch, Universität Bern: «Resistente Leukämiestammzellen durch Kombinationstherapie endgültig eliminieren?».
- Anastasios Stathis, Oncology Institute of Southern Switzerland: «Klinisches Ansprechen des NUT Midline Karzinoms auf OTX015/MK-8628».
Pädiatrie
- Sophie Yammine und Philipp Latzin, Inselspital und Universitäts-Kinderspital beider Basel: «Entwicklung von Lungenbläschen auch nach der Geburt möglich».
- Christine Eberhardt, Universität Genf; Géraldine Blanchard-Rohner, HUG: «Eine frühere Impfung in der Schwangerschaft erhöht den Schutz Neugeborener vor Keuchhusten».
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