Health: Google Research engagiert Top Shot
Michael Howell wechselt von der Universität Chicago zum US-amerikanischen Tech-Unternehmen Google: als Chief Clinical Strategist im Healthcare-Team.
, 10. Oktober 2017, 08:45
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Google will «Sauklaue» von Ärzten entziffern
Zack – und schon ist das Rezept hingekritzelt. Aber wer soll das jetzt bitte lesen können? Google will helfen und kündigt die Entwicklung einer entsprechenden «Künstlichen Intelligenz» an.
Basel: 750'000 Franken für die Pädiatrische Forschung
Die Thomi-Hopf-Stiftung unterstützt ein Spezialprogramm der Pädiatrischen Forschung des Universitäts-Kinderspitals beider Basel.
Zürcher Forschende entdecken neues Virus in Schweizer Zecken
Erstmals wurde der Erreger in China nachgewiesen. Nun ist das sogenannte Alongshan-Virus in der Schweiz aufgetaucht. Ein Diagnosetest ist in Erarbeitung.
Ist das die Lösung für den Transport von Laborproben?
Bisher scheiterten viele Versuche mit Transportdrohnen. Doch die Laborgruppe Dr. Risch versucht es nun erneut.
Deshalb heissen Affenpocken nun Mpox
Das kommt sehr selten vor: Die WHO hat eilig den Namen einer Krankheit geändert. Weil «Affenpocken» zum Schmähwort geworden ist.
Das sind die «Young Talents» der klinischen Forschung in der Schweiz
Der diesjährige «Young Talents in Clinical Research» unterstützt diese 14 jungen Ärztinnen und Ärzte aus Spitälern in der ganzen Schweiz.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.