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«Man muss Mut haben, grösser zu denken.»

Das Onkologiezentrum Bern bündelt das gesamte ärztliche und pflegerische Wissen an einem Ort. Damit bildet es nicht nur einen Schwerpunkt im Leistungsspektrum der Lindenhofgruppe. Es leistet auch einen gewichtigen Beitrag zur Krebsversorgung im Kanton Bern.

, 2. Februar 2022 um 09:00
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  • onkologie
Als zweites privates Onkologiezentrum in der Schweiz hat es im Jahr 2020 das Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft erhalten. Ein Gespräch mit Dr. med. Ruth Gräter, Fachärztin Radio-Onkologie im Lindenhofspital, und Yvonne Martinelli-Kühni, Leiterin Onkologiezentrum Bern über den Prozess und den Mehrwert der Zertifizierung.

Frau Gräter, Sie haben Mitte 2020 bei der Lindenhofgruppe Ihre Tätigkeit aufgenommen. War Ihr Start ein Sprung ins kalte Wasser?

Ruth Gräter: Das ist es immer ein Stück weit. Ich wusste im Grossen und Ganzen, worauf ich mich einlasse. Überraschungsmomente gibt es immer. Weil die eigenen Erwartungen und die vorgefundene Realität nicht in allem so ganz übereinstimmen. Nicht selten ist es aber auch umgekehrt, dass die Erwartungen durch die neue Realität positiv übertroffen werden. Beides ist Teil des Neuen.

Das Onkologiezentrum Bern hat Ende 2020 die Zertifizierung erhalten. Hat die Corona-Pandemie besondere Herausforderungen mit sich gebracht?

Yvonne Martinelli-Kühni: Begonnen habe ich als Projektleiterin für den Aufbau des Prostatazentrums Bern. Noch vor dessen Zertifizierung – im Oktober 2019 – hiess es, dass weitere Organzentren und das übergeordnete Onkologiezentrum Bern zertifiziert werden sollen. In dieser kurzen Zeitspanne die Organzentren und das Onkologiezentrum zur Zertifizierungsreife zu bringen, war ein ambitiöses Ziel – auch ohne Corona-Pandemie. Wir haben es innerhalb eines guten Jahres geschafft. Das war nur möglich, weil alle Akteure ihr klares Bekenntnis dazu abgegeben und ihren Beitrag geleistet haben.
Vor allem für die Onkologinnen und Onkologen hat die Pandemie die Vorbereitungen für die Zertifizierung noch schwieriger gemacht, da die Betreuung vulnerabler Patientinnen und Patienten noch intensiver wurde. Ausser dem Willen durchzuhalten, forderte dies professionelle Hartnäckigkeit, Freundlichkeit und Unterstützung – von unserem ganzen Team.
Die Pandemie hat aber auch Chancen mit sich gebracht. Besonders in Bezug auf die digitale Zusammenarbeit hat uns diese Zeit enorm vorwärtsgebracht und den Einstieg erleichtert. Wir haben jetzt einen digitalen Anmeldeprozess und eine komplett erneuerte Konferenzraum-Technik für die Durchführung der Tumorboards. Die neue Technik ermöglicht eine standortunabhängige Teilnahme per Videokonferenz und auch die Präsentation von Patientendaten und Diagnostik-Bildern zur Entscheidungsfindung.

Wie haben Sie das Miteinander im Prozess der Zertifizierung erlebt?

Yvonne Martinelli-Kühni: Anfänglich war die Begeisterung gross. Die Bereitschaft, Mehraufwand zu leisten, stand dem jedoch gegenüber. In gewissen Teilen konnte unser Team des Datenmanagements, des Sekretariats und mir als Koordinatorin unterstützen. Letztlich aber haben sich alle Spezialistinnen und Spezialisten selbst sehr stark mit der Zertifizierung und den damit verbundenen Anforderungen auseinandergesetzt und mitgearbeitet.

Nimmt man dieses Miteinander auch ausserhalb der Lindenhofgruppe wahr?

Yvonne Martinelli-Kühni: Es ist wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Seit der Zertifizierung haben die ersten Leitungsausschuss-Sitzungen der Organzentren stattgefunden. Dabei haben wir auch die Prozesse hinterfragt: Wo können wir uns verbessern, das weitere Vorgehen definieren und in die Umsetzung übergehen.
Ich spüre jetzt eine starke Dynamik aller Beteiligten, sich mit dem Onkologiezentrum Bern identifizieren zu wollen. Sie möchten Teil des Ganzen sein. Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass Ideen zur Weiterentwicklung und Positionierung des Onkologiezentrums Bern von den Behandlungspartnern der Organzentren eingebracht werden.
Auch das Auditoren-Team hat sich beim Audit letzten November sehr positiv über die Akteure geäussert. Sie lobten den vorherrschenden Teamgeist und die Motivation, die Zertifizierung im gegebenen Zeitrahmen zu erreichen. Das haben wir auch an alle Beteiligte weitergegeben.
«Es ist wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.»
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Yvonne Martinelli-Kühni

Welche Rolle hat Radio-Onkologie innerhalb des Onkologiezentrums Bern?

Ruth Gräter: Die Radio-Onkologie spielt eine besondere Rolle bei der Lindenhofgruppe. Sie hat die Aufgabe eines Moderators: die Radio-Onkologie übernimmt die Vorbereitung, den Transfer in die Tumorboards und die Nachbereitung. Das gibt es sonst nirgendwo. Das ist meines Wissens in der ganzen Schweiz einzigartig. Aber das ist nur ein Aspekt.
Der andere ist, dass die Radio-Onkologie in den Behandlungspfaden vieler Tumorentitäten einen hohen Stellenwert hat. Das Fachgebiet hat in sich die Bandbreite des heutigen onkologischen Denkens: lokal wie ein Chirurg und systemisch wie die medizinische Onkologie. Deshalb ist sie quasi immer dabei.
Yvonne Martinelli-Kühni: Als «Querschnittsfach» ist die Radio-Onkologie in gewisser Weise neutral. Das bringt auch eine hohe Akzeptanz anderer Spezialistinnen und Spezialisten mit sich.

Wie fördert die Zertifizierung das interdisziplinäre Zusammenspiel aller Beteiligten?

Ruth Gräter: Die Zertifizierung ist sehr wichtig. Die dafür zu erfüllenden Vorgaben bestimmen unsere Handlungsspielräume. Die Zertifizierung stärkt auch die Verbindlichkeit zwischen den einzelnen Akteuren und ordnet die Zusammenarbeit. Denn man begegnet sich nicht nur bei Tumorboards, sondern auch bei Momos (Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen) und Sitzungen. Darüber hinaus eröffnet sie auch einen dynamischen Begegnungsraum für alle Akteure. Wir sehen uns regelmässig und reden miteinander – auch wenn es mal Schwierigkeiten gibt. Das ist wichtig für die Netzwerkpflege und die Vertrauensbildung untereinander.
Intensive, interdisziplinäre Zusammenarbeit ist heute üblich. Es ist schön und wichtig, dass die Lindenhofgruppe diesen Schritt gegangen ist. Sie hat sich organisiert. Das war sicher sehr aufwändig und herausfordernd. Schon aufgrund der Belegarztsituation. Aber auch notwendig. Denn die eigentliche Stärke sind die Kompetenzen vor Ort. Diese sind nun gebündelt. Damit hat die onkologische, interdisziplinäre Zusammenarbeit ein Fundament und eine Struktur erhalten, die heute im kompetitiven Gesundheitsmarkt notwendig sind.

Ist ein System aus Belegärztinnen und -ärzten für das Onkologiezentrum geeignet?

Ruth Gräter: Ein Belegarztspital – als Verbund von Expertinnen und Experten – hat die Chance, sich qualitativ und in der Betreuung von Patientinnen und Patienten anders zu positionieren als ein Spital des öffentlichen Anspruchs. Eine Identität zu entwickeln, ein gemeinsames Ziel zu fokussieren und es zu erreichen aber braucht mehr Energie als sonst wo. Denn hier liegen auch die Schwierigkeiten: die Einzelexperten haben unterschiedliche Ansprüche an ihre eigene Tätigkeit, nicht zuletzt in der Ausrichtung betreffend Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Ich verstehe das Onkologiezentrum Bern als grosse Netzstruktur, mit Arbeitsflächen und Knotenpunkten, die als Untereinheiten den Boden für die einzelnen Tumorzentren bilden. Je nach internen oder externen Bedürfnissen bewegt sich diese Netzstruktur. Es braucht beides, Flexibilität und Verbindung zueinander.
Yvonne Martinelli-Kühni: Eine Zentrums-Struktur in einem Belegarztsystem aufzubauen bringt besondere Herausforderungen mit sich und verlangt individuelle Lösungen. Belegärztinnen und -ärzte sind auch Unternehmerinnen und Unternehmer und können untereinander in Konkurrenz stehen. Es setzt Mut voraus, für das grosse Ganze und für den Nutzen der interdisziplinären Behandlung von Patientinnen und Patienten die eigenen Interessen in den Hintergrund zu stellen. Zuerst musste eine Vertrauensebene geschaffen werden, um im Netzwerk unter den Behandlungspartnerinnen und -partnern die notwendige Transparenz herzustellen. Es war wichtig aufzuzeigen, welchen Mehrwert ein zertifiziertes Zentrum für die Belegärztinnen und -ärzte generiert.
Ruth Gräter: Es macht keinen Sinn, dass wir Ärztinnen und Ärzte uns durch zu viele administrative Arbeiten von unseren Kernkompetenzen entfernen. An anderen Stellen ist dafür Know-how vorhanden, das wir nutzen können. Das ist fantastisch! Das Onkologiezentrum Bern besteht nicht nur aus Tumorboards. Es ist eine organisatorische Einheit, die durch ihr administratives Wissen und ihr spezifisches Know-how kompetente evidenzbasierte Medizin zum unmittelbaren Nutzen für Patientinnen und Patienten umsetzt.

Hat die Zertifizierung Auswirkungen auf die Zuweisung von Ärztinnen und Ärzten?

Yvonne Martinelli-Kühni: Die Verbindungen von unseren Belegärztinnen und -ärzten zu Zuweisenden sind längst vorhanden. Aber es ist entscheidend, dass zuweisende Ärztinnen und Ärzte erkennen, dass sie Zugriff auf ein hoch qualifiziertes, zertifiziertes Zentrum haben. Ein Zentrum, das auf enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit baut. Auch was das Onkologiezentrum Bern den Patientinnen und Patienten an begleitenden Angeboten während der gesamten Behandlung bietet, ist dabei ein wichtiger Punkt. Das könnte einen anderen Blick auf die Zusammenarbeit eröffnen oder auch erhöhte Zuweiserströme generieren.

Wie wichtig ist es, den Krebsbetroffenen die Vorzüge der Zertifizierung zu vermitteln?

Yvonne Martinelli-Kühni: Anfang 2020 haben wir Patientinnen und Patienten befragt, die in einem Organzentrum der Lindenhofgruppe behandelt wurden. Ihnen war zu dieser Zeit noch nicht bewusst, dass sie zum Beispiel im Prostatazentrum behandelt wurden. Auch, wenn der Urologe sie darüber informiert hatte, dass ihr Fall im Tumorboard mit weiteren Expertinnen und Experten besprochen wird. Wir müssen die Vorteile dieses Netzwerks für Patientinnen und Patienten noch bekannter machen. Das ist ein laufender Prozess.
Ruth Gräter: Strukturelle, qualitative und prozessuale Vorgaben einer Zertifizierung sind gut und wichtig. Aber sie sind kein Punkt, mit dem wir uns von anderen Krebszentren abheben können. Zentrale Anliegen sind die hohe Fachkompetenz unserer Beschlüsse und die rasche Umsetzung der Therapie. Patientinnen und Patienten wünschen sich eine zeitnahe Behandlung in einer menschlich vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung. Und das mit der Sicherheit, dass die beteiligten Mitarbeitenden aller Berufsgruppen gemeinsam das Beste für die Betroffenen wollen. Das müssen unsere Patientinnen und Patienten erleben können!
Yvonne Martinelli-Kühni: Die Behandlungsqualität in der Onkologie der Lindenhofgruppe war auch vor der Zertifizierung schon sehr hoch. Ohne die langjährig aufgebauten Kompetenzen hätten wir auch die Zertifizierung nicht in dieser kurzen Zeit erreichen können. Zudem ist das Brustzentrum ein seit Jahren, durch die EUSOMA zertifiziertes, etabliertes Zentrum, das beste Voraussetzungen für die DKG-Zertifizierung bot. Die Zertifizierung ist ein starker Treiber und ermöglicht grosse Entwicklungsschritte. Nachhaltiger Erfolg zeigt sich, wenn die Audits nicht mehr im Vordergrund stehen und die Abläufe selbstverständlich geworden sind.
«Die Zertifizierung ermöglicht grosse Entwicklungsschritte.»
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Dr. med. Ruth Gräter

Nehmen Patientinnen und Patienten die Vorteile der Zertifizierung heute wahr?

Yvonne Martinelli-Kühni: Das spiegelt sich in den positiven Rückmeldungen in unseren Umfragen wider, die organspezifisch durchgeführt werden. Die Zertifizierung gewährleistet, dass wir hohe Qualitätsansprüche nicht nur erfüllen, sondern sie auch weiterentwickeln, damit wir noch besser werden können. Daraus resultiert die bestmögliche Behandlung für Krebs- Betroffene in der gesamten Behandlungskette. Der Nutzen für Patientinnen und Patienten ist deshalb zentral.
Krebs-Betroffene sind in einer besonderen, existenziell bedrohlichen Situation. Es schafft Vertrauen, wenn sie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und die begleitenden Angebote aufgezeigt bekommen und spüren, dass wir sie mit all ihren Bedürfnissen erfassen, um gemeinsam mit ihnen individuelle Lösungen zu finden. Wir legen grossen Wert auf die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten – von der Vorsorge über die Therapie bis zur Nachsorge.
Die Diagnose Krebs kann weit über die Heilung hinaus das Leben beeinflussen. Dabei kommen auch psychische Faktoren zum Tragen. Hier greift das Nachsorge-Angebot der Lindenhofgruppe. Das Aufzeigen alternativer Vorgehensweisen, die Psycho-Onkologie, die enge Zusammenarbeit mit der Krebsliga Schweiz, aber auch Hilfestellungen, wenn es um existenzielle Fragen geht, sind hier nur einige Beispiele.
Ruth Gräter: Die Schweiz ist derzeit noch relativ schwach aufgestellt mit Massnahmen zur Onko- oder Sozial- Reha. Ich glaube, hier besteht Potenzial, diese Lücke zu füllen.

Wohin bewegt sich das Onkologiezentrum Bern in der Zukunft?

Yvonne Martinelli-Kühni: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Die ersten Schritte sind gemacht, das Fundament ist gelegt. Die Abläufe müssen sich einspielen und weiterentwickelt werden. Einerseits geht es darum, Stabilität zu schaffen, und andererseits sollen die Angebote und die Struktur des Onkologiezentrums Bern weiterentwickelt werden. Innerhalb des Onkologiezentrums Bern soll eine gemeinsame Identität geschaffen werden.

Wo sehen Sie Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten?

Ruth Gräter: Man muss immer versuchen, weiter, über den Tellerrand hinaus, zu denken. Für den Augenblick haben wir eine Basis geschaffen. Sie gibt Struktur, Handlungssicherheit und Transparenz. Wir befinden uns aber in einer dynamischen Umgebung. Akteure kommen und gehen, Ausrichtungen und Strategien ändern sich. Deshalb müssen wir uns immer wieder fragen: Wofür gibt es uns? Was macht uns aus? Es ist wichtig, dass wir unsere Identität pflegen und fortwährend an unseren Zielen arbeiten. Anders gesagt: Wir müssen die Qualität hochhalten, damit das Onkologiezentrum Bern nicht zu einem Trittbrett-Projekt wird.
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    Yvonne Martinelli-Kühni

    Leiterin Onkologiezentrum Bern/ Datenmanagement

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    Dr. med. Ruth Gräter

    Fachärztin Radio-Onkologie, Leiterin der Radio-Onkologie

Passende Stelle:


  • Abteilungsleiter/in Pflege Onkologisches Ambulatorium




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