Erneut mehr Medizinstudenten in Zürich
Die Universität Zürich offeriert im nächsten Studienjahr 300 Start-Plätze in Humanmedizin.
, 13. Mai 2015 um 09:10
33 Prozent mehr Studienplätze
Ähnlich in Basel und Freiburg, dito in Bern
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Note 3: Medizinstudentin forderte vor Gericht erneute Prüfung
Eine Medizinstudentin der Universität Zürich verlangte vor Bundesgericht vergeblich eine erneute Prüfung, nachdem sie zweimal eine ungenügende Note erhalten hatte.
Pflege: Anzahl Studienbeginner gerät ins Stocken
Im vergangenen Jahr ist die Anzahl der Ausbildungsbeginner bei den Pflegefachleuten an Höheren Fachschulen im Vergleich mit dem Vorjahr zurück gegangen.
Gesundheitsdirektor soll höhere Löhne versprochen haben
An einer Veranstaltung spricht der St.Galler Gesundheitsdirektor von höheren Ausbildungslöhnen. Doch gemäss Gesundheitsdepartement muss das erst noch diskutiert und verabschiedet werden.
Fast jeder vierte Arzt verspürt massiv Selbstzweifel
Die «Perfektionismus-Kultur» in der Medizin müsse verändert werden. Dieser Ansicht sind Wissenschaftler um einen Medizinprofessor der renommierten Stanford Universität.
Das ist der neue Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft
Der Hausarzt Tobias Burkhardt hat das Präsidium der AGZ von Josef Widler übernommen. Der neue Präsident will unter anderem den Ärztenachwuchs sichern.
Reka will Mitarbeitende zu Pflegehelfern ausbilden
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit plant die Ferienanbieterin, Mitarbeitende mit Kursen zu Pflegehelfern zu befähigen.
Vom gleichen Autor
Viktor 2022: Nominieren Sie jetzt!
Würdigen Sie aussergewöhnliche Leistungen im Gesundheitswesen 2022 und nominieren Sie bis Ende Januar Ihren persönlichen Favoriten.
Der ORBIS U Frame wird pilotiert
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Effizienz im digitalen Zeitalter dank SHIP
Wenn sich Spitäler um Administratives kümmern, geht wertvolle Zeit verloren. Zeit, die für Patientinnen und Patienten fehlt. Das geht effizienter: SHIP vereinfacht das Schweizer Gesundheitswesen und stellt sicher, dass alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen haben.