2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Diesmal schlägt das Spital Linth Alarm
Die Notfallstation im Spital Linth verzeichnet seit Anfang Jahr eine Zunahme von 30 Prozent, in gewissen Monaten von 50 Prozent. Dies aber nicht wegen Bagatellfällen.
, 9. August 2022 um 05:44Bagatellfälle sind nicht das Problem
Artikel teilen
Loading
Comment
Kantonsspital Baden verzeichnet Patienten-Rekord im Notfallzentrum
Im Erwachsenen- und Kindernotfall des KSB war das Patientenaufkommen 2022 so hoch wie noch nie: 93'361 Patientinnen und Patienten wurden behandelt.
Kindernotfall unter Druck: Nun gibt ein Spital Empfehlungen heraus
Die vielen Fälle von Bronchiolitis sorgen im Kindernotfall des Freiburger Spitals für eine starke Auslastung. Jetzt handelt das Spital.
Hirslanden Klinik, St. Anna Luzern: optimale Bedingungen für berufstätige Mütter und Väter
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird an der Hirslanden Klink St. Anna Luzern viel getan. Für Andrea Joller, Pflegefachfrau und Expertin Notfallpflege, stand deshalb nach der Geburt ihres ersten Kindes fest, dass sie mit einem reduzierten Pensum an ihren Arbeitsplatz zurückkehren wird.
Kindernotfall: Fast jede zweite Röntgenaufnahme wird überflüssig
Bisher mussten Kinder und Jugendliche bei Knochenbrüchen für eine Röntgenaufnahme in die Radiologie. Basler Kinderärzte beweisen, dass es anders geht.
Telemedizin: So will Medgate die Notfallstationen weiter entlasten
Der Telemedizin-Anbieter rekrutiert fleissig Personal und hat sein Angebot inzwischen auf zahlreiche neue Kantone ausgeweitet. Weitere sind im Visier.
Not im Notfallzentrum: Jetzt wollen Zuger Hausärzte helfen
Das Zuger Notfallzentrum ist an seiner Belastungsgrenze. Nach einem Aufruf der Ärztegesellschaft wollen rund 20 Arztpraxen unter die Arme greifen.
Vom gleichen Autor
So funktioniert die Sterbehilfe in Europa
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.