Barbie-Hersteller steigt in den Gesundheits-Markt ein
Mattel übernimmt den amerikanischen Baby-Überwachungs-Anbieter Sproutling. Dieser setzt auf die Überwachung von Vitaldaten.
, 3. Februar 2016 um 10:07
Mehr als nur ein Babyphone
Mattel auf Einkaufstour
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Chemie- und Pharmafirmen behaupten sich als attraktive Arbeitgeber
Zum zweiten Mal veröffentlicht Linkedin eine Liste der «Top Companies 2023» in der Schweiz. Wer Karriere machen will, hat demnach in der Chemie- und Pharmabranche gute Chancen.
Der schnelle Weg zum neuen KIS
Mit M-KIS Now hat Meierhofer einen neuen Standard entwickelt, mit dem sich Kliniksoftware innerhalb kurzer Zeit ressourcenschonend einführen lässt.
ETH-Forscher entwickeln Ohrstöpsel, der Schlaganfall-Patienten helfen soll
Der smarte Knopf im Ohr von Paulius Viskaitis und Dane Donegan soll dabei unterstützen, nach einem Schlaganfall Bewegungen schneller wieder zu erlernen. Dadurch wird eine OP unnötig.
Psychiatrie Münsingen schreibt knapp zwei Millionen Franken Verlust
2022 war das PZM mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Diese hatten Auswirkungen auf die Zahlen, wie der Jahresrechnung zu entnehmen ist.
Notfallmedizin profitiert von virtueller Realität
Virtual-Reality-Brillen sind aus der Gaming-Szene nicht mehr wegzudenken. Zunehmend setzen sie sich auch im klinischen Alltag durch.
Swissmedic investiert einen grossen Batzen in digitale Transformation
Die Arzneimittelbehörde sucht viel Entwickler-Know-how, um vorhandene Software-Lösungen zu ersetzen. Dafür sollen über 30 Millionen Franken ausgegeben werden.
Vom gleichen Autor
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.