Beim
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden wird der Verlust des Geschäftsjahres 2017 kleiner ausfallen. Die Direktion erwartet ein Minus von 4,5 Millionen Franken. Dies nach Verlusten von 9 Millionen
im Vorjahr und 9,7 Millionen Franken im Jahr 2015.
«Etwas vom wichtigsten war sicher, dass wir auf der Kostenseite ein Controlling eingeführt haben», erklärte SVAR-CEO Paola Giuliani auf
Radio SRF. Man habe Personal abgebaut – und die Produktivität gesteigert.
Lichtblick für Heiden?
Keine Andeutungen machten die Verantwortlichen über Entwicklung des Spitals Heiden. Aber da aber alleine 5 Millionen Franken des letztjährigen Defizits auf diesen Standort entfielen, scheint klar, dass die SVAR-Direktion hier eine deutliche Verbesserung der Ertragslage erzielen konnte.