Sponsored

Mit Best Practices zum neuen KIS

Finanzielle und personelle Engpässe fordern die IT-Abteilungen in Spitälern. Gefragt sind Lösungen, die sich ressourcenschonend einführen lassen.

, 17. März 2024 um 23:00
image
Auf IT-Abteilungen in Spitälern kommen arbeitsreiche Zeiten zu: Wachsende Anforderungen an IT-Sicherheit, komplexer werden Infrastrukturen und die Umsetzung von gesetzlichen Regelungen bilden dabei nur einen Teil ab. Durch die Ankündigung von SAP, keine Nachfolgelösung mehr für IS-H anzubieten, stehen Spitäler zusätzlich unter Druck und müssen bis 2030 nach neuen Lösungen für Patientenmanagement und Abrechnung suchen.
Davon betroffen sind auch die Häuser, die das Krankenhausinformationssystem i.s.h.med im Einsatz haben, da es auf derselben von SAP abgekündigten Technologie basiert.
Hinzu kommt der Fachkräftemangel, von dem auch die IT-Abteilungen in Spitälern nicht verschont bleiben. Gefragt sind deshalb Lösungen, die schnell einsatzbereit sind und die klinikinternen Ressourcen schonen.

M-KIS Now: Standard für die schnelle KIS-Einführung

Meierhofer, Anbieter von Lösungen für die digitale Patientenversorgung, hat basierend auf seiner mehr als 37 jahrelangen Erfahrungen bei der Einführung von Krankenhausinformationssystemen einen Standard entwickelt, mit dem sich ein KIS innerhalb kurzer Zeit einführen lässt. Das Krankenhausinformationssystem M-KIS ist dabei zum grössten Teil vorkonfiguriert und unterstützt die wesentlichen Prozesse eines Spitals wie für Ärzteschaft, Pflege/Therapie, Ambulanz, Funktionsstellen und Administration.
Standards ermöglichen dem Spital auch eine reibungslosere einrichtungsübergreifende Kommunikation, die insbesondere für Häuser innerhalb grosser Träger wichtig ist.
Für das Patientenmanagement bietet Meierhofer als Alternative für IS-H mit M-KIS Patientenmanagement eine passende Lösung, die bereits in einigen Spitälern in der Schweiz produktiv ist.

Entlastung bei Wartung und Updates

Weitere Unterstützung für IT-Abteilungen bietet Meierhofer auch mit seinen Managed Services: Spitäler haben die Möglichkeit, bestimmte IT-Dienstleistungen wie das Update-, Incidient- und Applicationmanagement an das Unternehmen auszulagern. Meierhofer übernimmt auf Wunsch die gesamte KIS- und PDMS-Infrastruktur und kümmert sich um Betrieb und Aktualität. Dasselbe gilt für Spitäler, die M-OP oder M-Notaufnahme nutzen. Die Systeme sind dadurch immer auf dem neuesten Stand.

Digitalisierung einfach nutzen lernen

Auch beim Thema Schulungen gibt es Unterstützung: Im Rahmen der Meierhofer Akademie können Spitäler passgenaue Schulungskonzepte auswählen, die sich nach den individuellen Lernbedürfnissen von Anwender*innen richten und die exakt auf den Spitalalltag abgestimmt sind. So werden Anwender*innen schnell mit den neuen Funktionalitäten der Software vertraut und sind dadurch gut gerüstet für das neue digitale Zeitalter in ihrem Spital.
  • Sie wollen mehr erfahren? Besuchen Sie uns auf der DMEA 2024 in Halle 5.2, Stand B102.

  • IT
  • spital
  • kis
  • Digitalisierung
  • Digital Health
Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

Hirslanden: Umbau an der Spitze – näher zu den Regionen

Hirslanden-Zürich-Direktor Marco Gugolz zieht als Regional Operations Executive in die Konzernleitung ein.

image

Was geschieht mit dem Spital Thusis?

Die Stiftung Gesundheit Mittelbünden sucht Wege aus der finanziellen Krise – beraten von PwC. Ein Entscheid soll im Herbst fallen.

image

CSEB: «Herausfordernd, aber zufriedenstellend»

Trotz roten Zahlen und leicht rückläufigen Patientenzahlen gibt sich das Center da sandà Engiadina Bassa optimistisch.

image

Spital STS: Hohe Patientenzahlen bewahren nicht vor Verlust

Sowohl stationär als auch ambulant gab es bei der Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland 2023 einen Zuwachs.

image

Spital Lachen bricht Neubau-Projekt ab

Nun soll saniert statt neu gebaut werden – aus finanziellen Gründen, aber auch wegen der Flexibilität.

image

Spitalzentrum Biel: Sehr rote Zahlen wegen Sonderabschreiber

Andererseits war 2023 ein Wachstumsjahr für die SZB-Gruppe, es gab einen Rekordwert bei den Patientenzahlen. Und die dynamische Entwicklung setze sich 2024 fort.

Vom gleichen Autor

image

Rehakliniken: Erfolgsfaktoren fürs Digitalisierungsprojekt

Rehakliniken haben besondere Anforderungen an die IT. Sieben Aspekte, die bei anstehenden Digitalisierungsprojekten für sie entscheidend sind.

image

Der schnelle Weg zum neuen KIS

Mit M-KIS Now hat Meierhofer einen neuen Standard entwickelt, mit dem sich Kliniksoftware innerhalb kurzer Zeit ressourcenschonend einführen lässt.