Stadtspital Zürich verschlankt Leitung und bündelt Departemente
Das Stadtspital Zürich strukturiert um und reduziert seine Leitung ab 2026 von 13 auf 12 Mitglieder. Zwei bisher eigenständige, kleinere medizinische Departemente werden aufgelöst.
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Das Stadtspital Zürich strukturiert um und reduziert seine Leitung ab 2026 von 13 auf 12 Mitglieder. Zwei bisher eigenständige, kleinere medizinische Departemente werden aufgelöst.
Der Lungenspezialist Urs Bürgi wird im April neuer Chefarzt der Pneumologie in Zürich. Er löst dort Irène Laube ab.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Nach dem Weggang von Lars C. Huber übernimmt ab November 2025 ein internes Trio übergangsweise die Leitung des Departements und der Klinik für Innere Medizin.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.