Spitalfinanzierung: Subventionen ohne das Wort zu nennen
In Graubünden scheiterte ein 100-Millionen-Fallschirm für Spitäler. Doch nun wird ein neues Modell diskutiert: Ist die Zukunft à fonds perdu?
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In Graubünden scheiterte ein 100-Millionen-Fallschirm für Spitäler. Doch nun wird ein neues Modell diskutiert: Ist die Zukunft à fonds perdu?
Die Gesundheitskommission des Nationalrats will, dass Ärztinnen, Spitäler und Apotheken ihre Verbindungen mit Pharma-Herstellern offenlegen. Rund 25'000 Institutionen wären betroffen. Jetzt läuft die Vernehmlassung.
Während die Preise für Konsumgüter steigen, werden medizinische Behandlungen, Medikamente oder Therapiegeräte billiger. Sollte man die gesundheitspolitische Debatte neu ausrichten – hin zu den wahren Ursachen?
Preisüberwacher Stefan Meierhans nimmt die Herz- und Orthopädie-Implantate ins Visier. Seine Erhebung bei 67 Schweizer Spitälern bringt drastische Unterschiede ans Licht.
Das SRF-Konsumentenmagazin «Kassensturz» prangert hohe Wegentschädigungen von Heimarztbesuchen an. Die betroffene Firma Emeda verteidigt ihr Abrechnungsmodell, hat aber Anpassungen vorgenommen.
Keine Abkehr vom Solidaritätsprinzip: Der neue Krankenkassenverband findet höhere Prämien für alte Menschen ungerecht – und eine unnötige Verkomplizierung.
Die Fluktuationsrate des Personals im Universitätsspital Zürich erreichte letztes Jahr 13 Prozent. Im Kantonsspital Winterthur lag sie bei 11 Prozent.
Mehr Patienten, strikteres Kostenmanagement, verbesserte Abläufe: Das KSW konnte letztes Jahr den Verlust halbieren.
Ein neues Verfahren aus Lausanne verbindet Rückenmark-Stimulation mit Robotik – um bei Querschnittgelähmten die Muskelkoordination zu verbessern. Das System könnte weltweit in Reha-Kliniken eingesetzt werden.