Niklas Hirt leitet neu Belp und Tiefenau

Niklas Hirt ist neuer Leiter des Spitals und Altersheims Belp. Er ist der Nachfolger von Ernst Lippuner, der in Pension ging. Gleichzeitig bleibt er auch Leiter des Spitals Tiefenau.

, 9. Januar 2019 um 10:53
image
  • spital belp
  • tiefenauspital
  • spital
Niklas Hirt hat die Leitung des Spitals und Altersheims Belp übernommen. Sein Vorgänger, Ernst Lippuner, hat den Standort drei Jahre lang geleitet und ist nun pensioneirt worden.
Niklas Hirt leitet parallel dazu das Spital Tiefenau, wo er seit 2017 Leiter und zuvor fünf Jahre lang stellvertretender Leiter war. Sein Bürostandort befindet sich laut der Medienmitteilung der Inselgruppe weiterhin am Spital Tiefenau.
In Belp wird Nadine Brunner in der Funktion als Leiterin Belp Dienste und Betrieb arbeiten. Sie wird so zur direkten Ansprechpartnerin und Gesamtverantwortlichen am Standort Belp. Sie war zuvor betriebswirtschaftliche Mitarbeiterin am Spital Tiefenau.
image
Nadine Brunner ist in Belp die neue Leiterin Dienste und Betrieb. Bild: PD
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid

Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.

image

Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton

An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.

image

Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld

Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.

image

Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden

Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.

image

100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.

Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.

image

LUKS Gruppe baut Verwaltungsrat um

Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.

Vom gleichen Autor

image

Medikamente: Diese fünf Irrtümer müssen alle kennen

Epinephrin statt Ephedrin? Solche Verwechslungen können tödliche Folgen haben. Gut zu wissen, wo die grössten Gefahren lauern.

image

«Hausarzt ist kein Beruf, den man subventionieren muss»

Ein Arzt macht vor, wie eine Berggemeinde zu medizinischer Versorgung kommt. Und er kritisiert Kollegen, die einfach ihre Praxis schliessen.

image

Pflegefachleute verschreiben so sachkundig wie Ärzte

Das dürfte das Pflegepersonal freuen: Es stellt laut einer US-Studie genauso kompetent Arzneimittel-Rezepte aus wie Ärzte.