Die Lindenhofgruppe hat ihren Jahresbericht 2014 veröffentlicht. Insgesamt vermeldet die bernische Spitalgruppe 27'909 stationäre und 99'092 ambulante Behandlungen – gegenüber dem Vorjahr war dies ein Plus von 1 Prozent (stationär) respektive 6 Prozent (ambulant).
Damit stieg der Umsatz von 377 auf 404 Millionen Franken, und der Gewinn kletterte von 4,9 auf 6,3 Millionen Franken.
Rund 2 Prozent mehr Stellen
Die Zahl der Stellen nahm dabei etwa im gleichen Rahmen zu wie der Patientenzuspruch: Ende letzten Jahres hatte die Lindenhofgruppe 1585 Vollzeitstellen, verteilt auf 2'430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das waren 30 mehr als ein Jahr davor (+1,9 Prozent). Und insgesamt arbeiteten 356 Belegärzte in den Lindenhof-Spitälern; 2013 waren es noch 345 gewesen.
Zugleich kletterte aber der Personalaufwand von 155 auf 172 Millionen Franken – ein Zuwachs von fast 11 Prozent.
Zur Lindenhofgruppe gehören die Spitäler Engeried, Lindenhof und Sonnenhof in Bern; sie bieten insgesamt 447 Betten an.