Die stark steigenden Kosten gefährden unser Gesundheitswesen
«Damit die Prämien in 10 oder gar 20 Jahren noch bezahlbar sind, müssen wir jetzt reagieren», sagt Verena Nold, die Direktorin von Santésuisse.
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«Damit die Prämien in 10 oder gar 20 Jahren noch bezahlbar sind, müssen wir jetzt reagieren», sagt Verena Nold, die Direktorin von Santésuisse.
Die Santésuisse weigert sich, die Leistungen von Psychotherapeuten in Weiterbildung über deren Aufsichtsperson zu vergüten. Dieses Vorgehen will das BAG nicht prüfen.
Verschiedene Länder machen mit dem Direktzugang zur Physiotherapie ohne ärztliche Verordnung gute Erfahrungen. Der Bundesrat will davon trotzdem nichts wissen.
Massagen, Ultraschall oder Infrarot-Wärme: Solche Behandlungen allein gelten heute als unnütz und stehen deshalb nun auf einer Liste.
Für ungerechtfertigt bezahlte Beiträge für Verbrauchsmaterialen will Santésuisse von den Heimen das Geld zurück. Ein Update.
Gesundheitsminister Alain Berset äussert sich in einem NZZ-Interview zum Globalbudget, zu Rationierungen und zeigt sich enttäuscht über Curafutura und Santésuisse.
Ambitionslos und verantwortungslos - die SP-Nationalrätin Ursula Zybach ist vom Bericht des Bundesrats enttäuscht.
Wie der Ständerat macht auch der Nationalrat Druck, damit die Kantone die Spitalplanung und die Leistungsaufträge aufeinander abstimmen.
Das Thurgauer Kantonsspital ist deutlich besser aufgestellt als alle anderen grossen Spitäler der Schweiz. Gesundheitsdirektor Urs Martin nennt die Gründe.