KSGL: Stephanie Hackethal wechselt ins Berner Oberland
Nach gut vier Jahren als CEO des Kantonsspitals Glarus übernimmt sie das Steuer der Spitäler FMI.
«Unser Ruf ist gefährdet und es wird insbesondere in der aktuell schwierigen Zeit des Fachkräftemangels damit nicht einfacher, unsere freien Stellen zu besetzen.» Röbi Knobel
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Nach gut vier Jahren als CEO des Kantonsspitals Glarus übernimmt sie das Steuer der Spitäler FMI.
Das Kantonsspital Glarus und die Klinik Hirslanden Zürich wollen durch ihre Partnerschaft in der Hämato-Onkologie sowohl die Patientenversorgung als auch den Standort Glarus stärken.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Zürcher Spitalangestellte protestieren gegen den gekürzten Teuerungsausgleich – im Gegensatz zum übrigen Staatspersonal erhalten sie keine oder nur reduzierte Zulagen.
Die Angestellten der Kantonsspitäler Aarau und Baden sowie der Psychiatrischen Dienste Aargau erhalten 2026 wieder mehr Lohn. Die Lohnsumme wird um 1,2 Prozent erhöht.
In jedem zweiten Spital fehlt ein vollständiges Programm zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. Der Bund kündigt verstärkte Unterstützung beim Aufbau entsprechender Massnahmen an.
Am Bethesda Spital Basel arbeiten erstmals zwei Professoren der Palliative Care Seite an Seite: Christopher Böhlke wurde zum Titularprofessor der Universität Basel ernannt und ergänzt damit das Team um Chefarzt Jan Gärtner.