Unispital Zürich: Regierungsrat bezieht Position zur KIS-Beschaffung
Amerika oder Zürich? Die Frage der KIS-Beschaffung am Universitätsspital Zürich wird immer mehr zum Politikum.
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Amerika oder Zürich? Die Frage der KIS-Beschaffung am Universitätsspital Zürich wird immer mehr zum Politikum.
Das Gesundheitswesen steht vor einem dicht bepackten politischen Jahr. Mit einem veränderten Mindset von Politik und Akteuren könnte viel Gutes erreicht werden.
Das Spital als «reines Renditeobjekt»? Privatisierung der Grundversorgung? Der Co-Präsident der SP verlangt Antworten vom Bundesrat.
Bis Ende 2024 dürften drei Viertel der Zusatzversicherungsverträge den neuen Transparenzanforderungen genügen. In der Genferseeregion bleibt der Weg steinig.
Der Kanton Wallis muss sparen - deshalb soll es keinen Teuerungsausgleich fürs Gesundheitspersonal geben. Dagegen formiert sich Widerstand.
Es braucht keinen neuen Leistungserbringer «koordinierte Versorgung». Zuerst sollten wir die bereits beschlossenen Kostendämpfungs-Massnahmen wirken lassen.
Schon wieder sind die Krankenkassen mit Rückforderungen bei Ärzten vor Bundesgericht abgeblitzt. Das höchste Gericht stützt die Ärzte besser.
Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.
Die Nationale Koordination von seltenen Krankheiten hat neue Behandlungszentren anerkannt. Sie bilden die Anlaufstellen für vier Gruppen von seltenen Krankheiten.