HUG: Erster Chatbot für Allgemeinmedizin in der Schweiz
Nach einer zweijährigen Testphase führt das Universitätsspital Genf einen medizinischen Chatbot ein, der mit Künstlicher Intelligenz redet und Patienten betreut.
Nach einer zweijährigen Testphase führt das Universitätsspital Genf einen medizinischen Chatbot ein, der mit Künstlicher Intelligenz redet und Patienten betreut.
Zippsafe revolutioniert Personalgarderoben. Die Schweizer Spindlösung kann alles: Sie schafft Platz, erhöht Personalzufriedenheit, steigert Hygiene, digitalisiert Prozesse und verbessert Ihre CO2-Bilanz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Lesen Sie weiter und Sie erfahren, wie das möglich ist.
Der Zuger Regierungsrat zieht Konsequenzen aus dem Bundesgerichtsurteil zu den Notfall-Pauschalen – und subventioniert ein Praxis-Angebot. Notfalls jahrelang.
confer! AG bietet ein digitales Personaldossier für Firmen im Schweizer Gesundheitswesen an. Das Besondere? Das digitale Personaldossier lässt sich mit Workflows automatisieren und die Daten werden in der Schweiz gespeichert. Eine Kombination, die im Gesundheitswesen auf grossen Anklang stösst.
Thomas Seiler folgt im September auf Elke Albrecht.
Mit fortschrittlichen Technologien und effizienten Abläufen trägt das Logistikzentrum der Post zu einer optimierten Versorgung von Spitälern bei.
Während die Preise für Konsumgüter steigen, werden medizinische Behandlungen, Medikamente oder Therapiegeräte billiger. Sollte man die gesundheitspolitische Debatte neu ausrichten – hin zu den wahren Ursachen?
Hans-Peter Wyss, bislang Departementsleiter Pflege & MTTD im Asana Spital Menziken, übernimmt die Leitung im Mai.
Über die Hälfte der neuen Medikamente bieten keinen echten Fortschritt. Und kaum je schaffen sie neue Lösungen für seltene Erkrankungen ohne Behandlungsmöglichkeiten.
Die Schweizer Spitäler haben ihre Drohnentransport-Projekte begraben. Nur das Labor Risch fliegt noch.
Wenn Ärzte und Pflegepersonal häufig wechseln, leidet die Patientenversorgung, und die Mortalität steigt: Dies besagt eine Datenanalyse aus 148 britischen Kliniken.