Sponsored

Spital Thurgau AG vereinfacht ihr Spesenmanagement

Um sich als Gesundheitsorganisation auf die digitale Zukunft auszurichten, setzt die Spital Thurgau AG auch bei den HR-Prozessen an. Das vereinfachte und effiziente Spesenmanagement mit der Business Process Suite von Aveniq trägt dazu bei, dass administrative Aufwände reduziert werden.

, 26. September 2023 um 22:00
image
Mit dem digitalisierten Spesenmanagement hat die Spital Thurgau AG erste administrative Tätigkeiten minimiert und einen weiteren Schritt in Richtung Kundenzentrierung gemacht.
Die Spital Thurgau AG versorgt die Bevölkerung des Kantons Thurgau und angrenzender Gebiete mit dem gesamten Spektrum an qualitativ hochwertigen, ambulanten und stationären Leistungen. Die Spitalgruppe umfasst mit ihren rund 4600 Mitarbeitenden die Akut- und Notfallmedizin der Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, die Psychiatrischen Dienste Thurgau sowie die Rehabilitationsklinik St. Katharinental. Dank diesem Zusammenschluss ist eine echt integrierte, fachübergreifend und gut koordinierte Betreuung sichergestellt. Damit ist die Spital Thurgau AG medizinisch und organisatorisch seit vielen Jahren eine Vorzeigeinstitution im Schweizer Gesundheitswesen.
Auf dem Weg zur Gesundheitsorganisation der Zukunft, ist der Spital Thurgau AG die Kundenzentrierung ein wichtiges Anliegen. «Die Digitalisierung der HR-Prozesse ist ein wichtiger Schlüssel, unseren Bemühungen nachzukommen und den administrativen Aufwand im ärztlichen und pflegerischen Umfeld zu reduzieren,» so Sandro Gentsch, Teamleiter Payroll, Spital Thurgau AG. «In der HR-Digitalisierungsstrategie zeigte unter anderem das Spesenmanagement grosses Optimierungspotenzial: Das Ausfüllen von Excel-Formularen, manuelle Freigaben und der zeitraubende Abgleich von Quittungen mit Listen über mehrere Abteilungen und Hierarchiestufen, wollten wir mit einer geeigneten Applikation weitgehend automatisieren.» Aveniq überzeugte die Spital Thurgau AG mit ihren smarten Lösungen und der umfangreichen Erfahrung im Healthcare-Bereich und wurde deshalb mit der Umsetzung beauftragt. «Um aufwändige Schnittstellen zu vermeiden, musste die Applikation in das vorhandene Buchungssystem integrierbar sein,» beschreibt Christian Critelli, Professional Application Consultant bei Aveniq die Anforderungen seitens der Spital Thurgau AG. «Die Verantwortlichen wünschten sich eine moderne, intuitive Benutzeroberfläche und eine ortsunabhängige Erfassung, welche künftig auch auf unterschiedlichen Endgeräten stattfinden kann.»
Die Lösung: Digitale, automatische und smarte Spesenerfassung mit dem Business Expenses Management-Modul (BEM)
Die Business Process Suite (BPS) von Aveniq ist eine cloudbasierte Plattform, welche die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ermöglicht. Sie bietet passende Module für jeden Geschäftsbereich. «Insbesondere für den Bereich HR bietet die BPS diverse Module, welche die Effizienz steigern und einfach erweiterbar sind. Daher haben wir der Spital Thurgau AG das Modul Business Expenses Management vorgeschlagen», erklärt Christian Critelli die Wahl der Lösung.
Mit dem Business Expenses Management-Modul (BEM) verfügt die Spital Thurgau AG über eine branchenunabhängige All-in-One-Plattform zur Verwaltung von Spesen, Reise- oder Weiterbildungskosten. Die Abbildung von vollständigen, papierlosen und automatisierten Spesenworkflows sind besondere Eigenschaften der Lösung. Die Mitarbeitenden laden ihre Spesenbelege bequem und in Echtzeit in die Applikation. Die Freigabe durch die Führungskraft erfolgt ebenfalls in der Applikation per Klick. Durch die Integration in das betriebseigene ERP-System der Spital Thurgau AG werden die erfassten und genehmigten Spesen direkt verbucht. Auszahlungen an die Mitarbeitenden erfolgen so künftig viel schneller.
«Unsere umfangreiche Erfahrung von früheren Digitalisierungs- und Automatisierungsprojekten haben wir genutzt, um gemeinsam mit der unternehmensübergreifenden Projektgruppe der Spital Thurgau AG die einzelnen Prozessschritte bei der Einführung des neuen Spesenmanagements zu beleuchten und wo nötig neu zu definieren,» erläutert Christian Critelli das Vorgehen bei der Projektumsetzung. «Die Applikation wurde mehreren Testreihen unterzogen, bevor das Modul den produktiven Betrieb aufgenommen hat. In Schulungen haben wir die Mitarbeitenden schrittweise an die neue Arbeitsweise herangeführt. Die pragmatische, aber dennoch professionelle Umsetzung war das Resultat einer unkomplizierten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Spital Thurgau AG und Aveniq.»
Der Ausblick: Mit modernsten Methoden bereit für die Zukunft
Die Spital Thurgau AG hat den Grundstein für den Weg in die Cloud und zur zukunftsgerichteten Gesundheitsorganisation gelegt. In einem ersten Schritt lag der Fokus auf der Bereitstellung einer hochflexiblen und transparenten Spesenmanagement-Lösung.
«Mit BEM verfügen wir heute über ein digitalisiertes und schlankes Spesenmanagement,» ist Sandro Gentsch von der Lösung überzeugt. «Die Anbindung an das eigene ERP-System sowie die effiziente und intuitive Benutzeroberfläche kommen auch in der Belegschaft sehr gut an.»
Die Lösung kann künftig auch agil mit KI- und OCR-Funktionen erweitert werden, zum Beispiel durch die Hinterlegung des Spesenreglements, welches durch KI eine automatische Freigabe von Spesen ermöglicht. Das ergänzende Berichtswesen und die integrierte «Fraud Detection» minimieren dabei das Missbrauchsrisiko. OCR erkennt Belegdaten automatisch und reduziert so den Erfassungsaufwand der Mitarbeitenden zusätzlich.
Mit den nun gewonnenen Erfahrungen aus dem Projekt plant die Spital Thurgau AG weitere Automatisierungen, um administrative Tätigkeiten zu minimieren und so die Kundenzentrierung zu unterstützen.
Business Process Suite: Die cloudbasierte Plattform für Geschäftsprozesse
Die Business Process Suite (BPS) ist eine moderne cloudbasierte Plattform, die Geschäftsprozesse unterstützt und optimiert. Geschäftsprozesse lassen sich einfach digital verwalten: Sie können sie abbilden, analysieren, verbessern und überwachen. BPS ist mit jedem Device rund um die Uhr erreichbar und erlaubt standortunabhängiges Arbeiten. Die Daten werden in Schweizer Rechenzentren gehostet und entsprechen höchsten Sicherheitsstandards.
Die Plattform bietet passende Module für die Geschäftsbereich Human Resources, Finance, Logistik, Sales und Administration. Diese steigern die Effizienz und Produktivität im Unternehmen und senken Kosten, Fehler und Risiken. Passende Module werden auf Wunsch auch gerne erstellt. Weitere Informationen: www.bpsuite.com

image
Christian Critelli, Professional Application Consultant bei Aveniq hat das Projekt eng begleitet.



Weitere Informationen:
Aveniq Avectris AG Bruggerstrasse 68 5401 Baden
info@aveniq.ch
www.aveniq.ch
www.bpsuite.com

image

  • Aveniq
  • spital
Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

Hirslanden: Umbau an der Spitze – näher zu den Regionen

Hirslanden-Zürich-Direktor Marco Gugolz zieht als Regional Operations Executive in die Konzernleitung ein.

image

Was geschieht mit dem Spital Thusis?

Die Stiftung Gesundheit Mittelbünden sucht Wege aus der finanziellen Krise – beraten von PwC. Ein Entscheid soll im Herbst fallen.

image

CSEB: «Herausfordernd, aber zufriedenstellend»

Trotz roten Zahlen und leicht rückläufigen Patientenzahlen gibt sich das Center da sandà Engiadina Bassa optimistisch.

image

Spital STS: Hohe Patientenzahlen bewahren nicht vor Verlust

Sowohl stationär als auch ambulant gab es bei der Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland 2023 einen Zuwachs.

image

Spital Lachen bricht Neubau-Projekt ab

Nun soll saniert statt neu gebaut werden – aus finanziellen Gründen, aber auch wegen der Flexibilität.

image

Spitalzentrum Biel: Sehr rote Zahlen wegen Sonderabschreiber

Andererseits war 2023 ein Wachstumsjahr für die SZB-Gruppe, es gab einen Rekordwert bei den Patientenzahlen. Und die dynamische Entwicklung setze sich 2024 fort.

Vom gleichen Autor

image

Die strategische Kooperation zwischen der Lindenhofgruppe und dem Ärztenetzwerk mediX bern generiert Nutzen für Managed Care-Patientinnen und -Patienten

Die Förderung einer koordinierten und integrierten Versorgung an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung bildet den Kern der Zusammenarbeit, die seit Januar 2022 besteht.

image

Erfolgreiches Spitzen-Duo: 3M M*Modal und Olympus im Klinikum Erding

Das Klinikum Erding ist ein Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung im Landkreis Erding. Wie in anderen Häusern ist auch hier das Arbeitspensum stetig angewachsen. Zeitgemäße Technik kann allerdings den Krankenhausalltag erleichtern und zu Entlastungseffekten führen.

image

Schweizer Premiere in der Lindenhofgruppe: Innovative Operationsmethode bei Gebärmuttersenkung

Am 13. Oktober 2023 wurde im Lindenhofspital schweizweit erstmals bei einer Patientin die Gebärmuttersenkung mit einer körpereigenen Sehne, statt mit einem Kunststoffnetz behoben.