2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Wie 3D-Druck ganz junges Leben rettet
Chirurgen konnten in Russland ein erst fünf Tage altes Baby erfolgreich am Herzen operieren – dank eines 3D-Druck-Herzmodells einer Schweizer Firma.
, 12. April 2016 um 11:36Auf dem Weg zu einem gesunden Leben
Weitere Zusammenarbeit geplant
Nicht nur für Ärzte wertvoll
Artikel teilen
Loading
Comment
Auch das Kantonsspital Obwalden soll zur LUKS Gruppe
Die Regierung in Sarnen will das Kantonsspital zur AG umwandeln und zum Teil eines Spitalverbunds machen.
Ein Verein will das GZO Spital Wetzikon retten
Ein Hauptanliegen ist es, der allgemeinen Verunsicherung über die Zukunft des Spitals entgegenzutreten.
Pilotprojekt: Rettungsflugi ersetzt Heli und Ambulanz
In Deutschland wird demnächst ein Gerät getestet, das die Notfallversorgung in ländlichen Gegenden umkrempeln soll. Es wäre auch eine Antwort auf Spitalschliessungen.
Auch die Bündner Regierung baut einen Rettungsschirm für Spitäler
Die Überlegung: Die Spitäler verdienen zu wenig. Zugleich sind sie nicht kreditwürdig. Also muss der Kanton einspringen.
Stadtspital Zürich legt IT, Beschaffung und Betrieb zusammen
In der Folge gibt es auch zwei neue Mitglieder der Spitalleitung.
Studie: Unser Gesundheitswesen ist eine CO2-Schleuder
Der Gesundheitssektor verursacht fast 7 Prozent der Schweizer Treibhausgas-Emissionen. Im internationalen Vergleich steht die hiesige Branche nicht allzu sauber da.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.