2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Psychiatrische Dienste Bern schreiben mehr Verlust
Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) verzeichneten 2021 im ambulanten sowie im stationären Bereich mehr Patienten. Doch der Verlust betrug 3,3 Millionen Franken mehr als im Vorjahr.
, 6. Mai 2022 um 06:30Neue forensisch-psychiatrische Tagesklinik
Artikel teilen
Loading
Comment
Psychiatrie: Josef Müller wird Chef der UPD
Zuvor wurde bereits ein neuer Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern bestimmt.
Kinder- und Jugendpsychiatrie: Nun soll's der Bundesrat richten
Der Nationalrat verlangt, dass der Bundesrat in die Kompetenz der Kantone und der Tarifpartner eingreift.
UPK erhält 1,4 Millionen für die LSD Forschung
Hilft LSD bei Alkoholabhängigkeit? In den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel wird dazu aktuell geforscht. Mit Unterstützung des Schweizer Nationalfonds.
Innovation Qualité: Auszeichnungen für LUPS, Inselspital und Stadtspital Waid
Prämiert wurden Projekte für die Suizidprävention und für das MS-Monitoring – sowie zwei Reflexionsgefässe.
UPD eröffnet Psychiatrie-Zentrum für die Kleinsten
Das neue «Berner Eltern-Kind-Zentrum» soll eine Diagnostik- und Therapielücke bei Kindern von null bis fünf Jahren schliessen.
Neue Tarife für Psychiatrie-Kliniken
Psychiatrische Kliniken können künftig neben den Fallpauschalen weitere Leistungen separat verrechnen.
Vom gleichen Autor
«Ich brauchte nach der Pause mindestens drei Jahre»
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Quereinstieg Pflege: Hunger auf beruflichen Neubeginn
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Hat das Stethoskop auf Arztfotos seine Berechtigung?
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?