USB und Rechtsmedizin Basel kooperieren enger
In Basel schliessen sich das Institut für Rechtsmedizin und die Pathologie des Universitätsspitals zusammen, um die postmortale Diagnostik zu verbessern

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In Basel schliessen sich das Institut für Rechtsmedizin und die Pathologie des Universitätsspitals zusammen, um die postmortale Diagnostik zu verbessern
Hoch Health Ostschweiz will den gesamten Patientweg digital vereinheitlichen – von der Anmeldung bis zur Nachsorge.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Das Universitätsspital wird wohl zum grössten Schweizer Spital. Und erhält dafür auch noch 150 Millionen Franken – das dürfte den Privatspitälern ein Dorn im Auge sein.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Die Gesundheits-Strategie 2022 des Emirats will die medizinische Versorgung massiv abbauen. Der Wüstenstaat will 4000 Fachpersonen aus aller Welt rekrutieren.

Drei Unternehmen zeigen den State of the Art: Es geht um präzisere Tumor-Operationen, um Trainingshilfen für Schlaganfall-Patienten – und um Operationen in den Tiefen des Auges.

Neue Daten machen es offensichtlich: Die Gesundheitsbranche kann ihr Personal nur schlecht halten. Viele steigen aus. Und die meisten wechseln dann den Beruf und die Branche.