Uni Zürich mit neuen Medizinprofessoren
Der Universitätsrat hat eine Ernennung und Beförderung beschlossen.
, 1. März 2016 um 09:33
- Peter Johannes Wild (1973) wurde auf den 1. März 2016 zum ausserordentlichen Professor für Systempathologie ernannt. Wild studierte Medizin an der Universität Regensburg und arbeitet seit 2006 am Institut für Klinische Pathologie des Universitätsspitals Zürich (USZ), heute in der Funktion als Leitender Arzt. Er ist seit 2012 an der Universität Zürich Assistenzprofessor mit «tenure track» für Systempathologie.
- Malcom Kohler (1971) wurde auf den 1. März 2016 zum ordentlichen Professor für Pneumologie befördert. Er ist seit 2013 ausserordentlicher Professor an der UZH und Direktor der Klinik für Pneumologie am USZ.
Zur Medienmitteilung des Universitätsrats «Ernennungen vom 29. Februar 2016»
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Mediziner zeichnen diese vier Nachwuchsforscher aus
Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) würdigt junge Internistinnen und Internisten mit je einem 50'000-Franken-Preis.
Unispital Zürich ernennt neuen Chef der Viszeralchirurgie
José Oberholzer übernimmt nun offiziell den Vorsitz der prestigeträchtigen Viszeralchirurgie am Universitätsspital Zürich.
Die steigende Lebenserwartung hat ihren Preis
Eine neue Studie verdeutlicht den erhöhten medizinischen Pflegebedarf vieler alter Menschen vor ihrem Tod. Es ist die erste Studie mit Aussagekraft für die gesamte Bevölkerung.
Was Ärzte und das Pflegepersonal von Spitalclowns lernen können
Clowns in Spitälern muntern vor allem die kleinsten Patienten in Spitälern auf. Aber auch das Gesundheitspersonal kann Fähigkeiten von Clowns in ihrer Arbeit am Spitalbett einsetzen.
Studie: Fast jede Pflegeperson erlebt sexuelle Belästigung
Laut einer aktuellen Studie erlebt 95,6 Prozent des Pflegepersonals sexuelle Belästigung. Mehr als zwei Drittel der Befragten waren körperlichen Übergriffen ausgesetzt.
Blasenkrebs: Dank künstlichen Mini-Tumoren soll die Therapie verbessert werden
Berner Forschenden ist es gelungen, künstliche Mini-Blasentumore zu züchten, an denen sich Medikamente besser testen lassen. Damit sollen die personalisierten Therapien verbessert werden.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.