2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Zustand von Parkinson-Patienten im Corona-Jahr deutlich verschlechtert
Der verminderte Zugang zu Physiotherapie und Fitness während der Pandemie hat negative Folgen für Parkinson-Betroffenen. Dies zeigt eine Studie des Unispitals Zürich.
, 24. August 2021 um 07:27Diskussion über Kostenerstattung führen
Artikel teilen
Loading
Comment
Studie: Ein Viertel der Komapatienten versteht, wenn man mit ihnen spricht
Bewusstlos, aber nicht unbewusst: Menschen mit schweren Hirnverletzungen haben wohl häufiger noch kognitive Fähigkeiten als bisher gedacht.
Studie: Tageszeit könnte Krebstherapie beeinflussen
Am frühen Morgen seien Krebsmedikamente besonders wirksam, am frühen Nachmittag weniger. Spitäler richten sich bislang nicht danach.
«Ärzte sind nicht intelligenter – aber sie haben mehr Verständnis»
Universitätsspitäler sollten von Ärzten geleitet werden, findet der Dekan der Medizinischen Fakultät in Bern. Andere Fachleute meinen hingegen: Es kommt drauf an.
Je weniger Pflege-Fachleute, desto längere Spitalaufenthalte
Mit Team-Nursing können Spitäler viel Geld sparen. Doch eine US-Studie zeigt, dass die Patienten unter diesem Modell leiden.
SAMW: Diese KSBL-Ärztin ist ein Vorbild
Magdalena Filipowicz Sinnreich gewinnt den diesjährigen Stern-Gattiker-Preis.
Ostschweizer Kispi und HSG: Gemeinsames Diabetes-Forschungsprojekt
Untersucht wird, wie sich Blutzuckerschwankungen auf die Nervengesundheit bei Kindern mit Diabetes Typ 1 auswirken - und welche Rolle Lebensstilfaktoren spielen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.