Dieser Roboter operiert bis zu 50 Mal schneller
Gerade mal 150 Sekunden statt zwei Stunden benötigt ein neuer computergesteuerter Roboterbohrer für ein bestimmtes Verfahren in der Schädelchirurgie.
, 8. Mai 2017 um 14:00Schaltet automatisch ab
Bald auf dem Markt
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Daler Spital schafft sich ersten OP-Roboter an
Das Spital im Kanton Freiburg baut seine technische Infrastruktur aus: Bald soll dort ein Da-Vinci-Roboter wichtige Aufgaben übernehmen.
Ist das die Lösung für den Transport von Laborproben?
Bisher scheiterten viele Versuche mit Transportdrohnen. Doch die Laborgruppe Dr. Risch versucht es nun erneut.
Deshalb heissen Affenpocken nun Mpox
Das kommt sehr selten vor: Die WHO hat eilig den Namen einer Krankheit geändert. Weil «Affenpocken» zum Schmähwort geworden ist.
Der ORBIS U Frame wird pilotiert
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Diese App sagt jungen Frauen die Periode voraus
Nun gibt es auch für Mädchen eine Zyklus-App: Teena misst die Körpertemperatur und klärt die jungen Frauen über die Periode auf.
Neue Widerspruchslösung auf Unbestimmt verschoben
Das neue Organspende-Register wird frühestens 2025 kommen. Nun propagiert Swisstransplant die alte Methode: den Spendeausweis.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.