2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Oberarzt blitzt vor Bundesgericht ab
Er verlangte vom Freiburger Spital eine Vergütung von 175'000 Franken für 2'844 Überstunden.
, 17. Oktober 2016 um 07:38Stempelkarten sind kein Beweis
3'000 Franken Gerichtskosten
Artikel teilen
Loading
Comment
J&J hat es wieder geschafft – Top Employer 2024
Zum fünften Mal in Folge wurde Johnson & Johnson vom Top Employer Institute ausgezeichnet.
Freiburger Spital erwartet Verlust von fast 30 Millionen Franken
Höhere Lohnkosten und die Inflation verschärfen die Lage am HFR. Viele Investitionen liegen 2024 nicht drin.
CHUV schafft Spezialprogramm für Patienten mit Autismus
Mit einer spezifischen Betreuung und angepassten Wegen sollen beide Seiten entlastet werden – die Patienten wie das Personal.
Kantonsspital Aarau holt Chef Neuroradiologie aus St. Gallen
Pasquale Mordasini übernimmt die vakante Chefarzt-Position im November.
Viktor 2023: «Ich freue mich auf die Bekanntgabe der Gewinner»
Hirslanden-CEO Daniel Liedtke ist in der Jury des Viktor Awards, zugleich unterstützt die Spitalgruppe die Aktion bereits zum zweiten Mal. Weshalb, sagt er im Interview.
Bern: 100 Millionen, um die Spitäler zu stützen
Die Kantonsregierung plant einen Finanzschirm, damit Listenspitäler im Notfall gerettet werden können.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.