2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Neue Rehaklinik Basel hat Chefarzt gefunden
Stephan Erni wird Chefarzt in der neuen Rehaklinik Basel. Der Basler Rheumatologe wird im Sommer den neuen Standort im Claraspital übernehmen.
, 9. März 2022 um 10:02
Stephan Erni wird Chefarzt in der neuen Rehaklinik Basel. Der Basler Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie übernimmt die Leitung des Standortes, welcher im Sommer 2022 eröffnet wird.
Der 45-jährige Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin ist seit Frühling 2019 als Leitender Arzt und Leiter des Ambulanten Zentrums in Bad Zurzach für die Reha-Anbieterin Zurzach-Care tätig.
Zuvor arbeitete er auch im Kantonsspital Baselland an den Standorten Bruderholz und Laufen, sowie im Bethesda-Spital. Weitere Arbeitsstationen waren die Kantonsspitäler Aarau und Olten sowie das Spital Zweisimmen im Berner Oberland.
Die neue Rehaklinik Basel wird diesen Sommer ein Stockwerk mit 45 Betten im Neubau Hirzbrunnen des Basler Claraspitals beziehen, wie Medinside hier vermeldete.
Artikel teilen
Loading
Comment
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Wie relevant ist das GZO-Spital? Das soll das Gericht klären.
Das Spital in Wetzikon zieht die Kantonsregierung vors Verwaltungsgericht – und will belegen, dass es unverzichtbar ist.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.